Mücke: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Rüssellose Neonleuchtmücken''' entstehen aus [[Geistesblitz]]en. Da diese Mückenspezies vernünftiges Gedankensgut verkörpert, und keinen Unsinn führt zur Verkümmerung ihres Rüssels. Daher ist diese Mückenart zur Herstellung von Elefanten denkbar ungeeignet. <br> Was zur Folge hat, dass gerade die besten Vorschläge zu Verbesserung der [[Welt]] oft Schwierigkeiten haben sich durchzusetzen. | * '''Rüssellose Neonleuchtmücken''' entstehen aus [[Geistesblitz]]en. Da diese Mückenspezies vernünftiges Gedankensgut verkörpert, und keinen Unsinn führt zur Verkümmerung ihres Rüssels. Daher ist diese Mückenart zur Herstellung von Elefanten denkbar ungeeignet. <br> Was zur Folge hat, dass gerade die besten Vorschläge zu Verbesserung der [[Welt]] oft Schwierigkeiten haben sich durchzusetzen. | ||
+ | * Die '''Stechmücke''' wurde von [[Michael Stech]] beim [[Tennis]] spielen [[Entdecker|entdeckt]]. Sie hat einen harten [[Rüssel]], mit dem sie spielend Jagd auf [[Flugsaurier]] machen kann. Sie ist ein begeisterungswürdiges und possierliches Tierchen. Ihre bloße Anwesenheit im Raume regt zu [[Ekstase|ekstatischen]] Nachtparties an. Wegen ihres sehr harten Rüssels ist sie ideal zur Transformation zum Arbeits[[elefant]]en geeignet. Eine Unterform der Stechmücke ist der [[Willy]]. | ||
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Version vom 7. Mai 2007, 08:58 Uhr
Die Mücken sind eine sehr kleine Vorstufe der Elefanten. Da viele Arten ebenfalls mit einem Rüssel ausgestattet sind, erfordert die Transmutation zum Elefanten keinen all zu großen technischen Aufwand. Allerdings muss jede Menge Futter herangeschafft werden, damit der Elefant auch so groß wird wie ein Elefant. Als Futter eignet sich all der geistige Müll den Fachidioten in aller Welt so produzieren. Da der Vorrat an Unsinn weltweit unermesslich hoch ist, wurden schon aus sehr vielen Mücken Elefanten gemacht.
Ebenso wie Mücken eignet sich übrigens auch der Floh als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Elefanten. Auch Flöhe sind sehr klein und haben einen Rüssel.
Arten
- Rüssellose Neonleuchtmücken entstehen aus Geistesblitzen. Da diese Mückenspezies vernünftiges Gedankensgut verkörpert, und keinen Unsinn führt zur Verkümmerung ihres Rüssels. Daher ist diese Mückenart zur Herstellung von Elefanten denkbar ungeeignet.
Was zur Folge hat, dass gerade die besten Vorschläge zu Verbesserung der Welt oft Schwierigkeiten haben sich durchzusetzen. - Die Stechmücke wurde von Michael Stech beim Tennis spielen entdeckt. Sie hat einen harten Rüssel, mit dem sie spielend Jagd auf Flugsaurier machen kann. Sie ist ein begeisterungswürdiges und possierliches Tierchen. Ihre bloße Anwesenheit im Raume regt zu ekstatischen Nachtparties an. Wegen ihres sehr harten Rüssels ist sie ideal zur Transformation zum Arbeitselefanten geeignet. Eine Unterform der Stechmücke ist der Willy.
Siehe auch: Loco Mosquito | Thailand