Coase Theorem: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 13. Mai 2007, 10:29 Uhr

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  Dieser Artikel ist 
     1. Witzlos 
     2. Hetze gegen eine verhassten Lehrer
     3. Insiderwitz
     4. Unkamelisch
  --Der Kamelkönig 22:22, 10. Mai 2007 (CEST)

Für die Erklärung des Coase-Theorem nehmen wir die zwei Höcker-Kurven. Die Fläche unter der einen Kurven zeigt, wie viel es ein Kamel kosten würde, das es von einem anderen nicht mehr belästigt werden würde.

So nehmen wir zwei Besispiele:

1. Das Kamel hat ein Recht auf rege Darmaktivität das heißt, der genervte Bauer muss seinem Kamel etwas dafür bieten das es aufhört ihn durch lästige Gase zu belästigen

2.Das Kamel hat kein Recht auf rege Darmaktivität: Jetzt muss das Kamel seinem Bauern etwas dafür zahlen das es lästige Gase in dessen Nähe ablassen kann

Diesen Theorem kann jedoch zu starken Machtungleichgewichten führen, da das Oberkamel immer die Oberhand hat. Auch würd dabei nciht beachtet, das darmaktivitäten ein grundrecht sind, das jedes Kamel wohl besitzt.

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 . Unkamelisch
     --[[Kamel:Der Kamelkönig|Der Kamelkönig]] 22:22, 10. Mai 2007 (CEST)
+Für die Erklärung des Coase-Theorem nehmen wir die zwei Höcker-Kurven. Die Fläche unter der einen Kurven zeigt, wie viel es ein Kamel kosten würde, das es von einem anderen nicht mehr belästigt werden würde.
-Wir betrachten zwei Nachbarn: Herr X trägt gerne gelbe Hemden, hat also einen Nutzen. Seine Schüler sind von den Hemden gestört, auf ihn wirken somit negative externe Effekte des Hemds ihres Lehrers.
+So nehmen wir zwei Besispiele:
-Offenbar muss insgesamt abgewogen werden, ob der Nutzen, den Herr X durch das tragen hässlicher Hemden hat hat, die Kosten von uns durch die Belästigung übersteigt. Wäre dies nicht so, so wäre gesamtwirtschaftlich betrachtet ein völliger Verzicht auf das Tragen der Hemden begründbar.
-Das beweist das das Coase-Theorem ein völliger schwachsinn ist und die Schülerschaft der Wirtschaftsgymnasien nicht weiter damit belästigt werden sollte
+. Das Kamel hat ein Recht auf rege Darmaktivität
+das heißt, der genervte Bauer muss seinem Kamel etwas dafür bieten das es aufhört ihn durch lästige Gase zu belästigen
-Szenario 1: Recht auf Aktivität.
+.Das Kamel hat kein Recht auf rege Darmaktivität:
-Es sei nun angenommen, dass X ein Anrecht auf das Tragen blöde Hemden hat.
+Jetzt muss das Kamel seinem Bauern etwas dafür zahlen das es lästige Gase in dessen Nähe ablassen kann
-Angenommen X hätte vom Hemdentragen einen Nutzen von 100 €, während die Schüler durch die Hemden ihres Lehrers Kosten in Höhe von 200 € tragen. Würden die Schüler ihrem Lehrer nun 150 € bieten, damit dieser auf das Tragen der Hemden verzichtet, so wären beide besser gestellt, wenn Nietzi auf das Angebot einginge: X hätte dann nämlich sogar 150 statt 100 € Nutzen, die Schüler hätte nur noch 150 statt 200 € Kosten.
-Angenommen X hätte aber durch das Tragen seiner Hemden einen Nutzen von jetzt 200 €, während die Schüler nur 100 € Kosten hätte. Wir müssten X nun mehr als 200 € bieten, damit er Hemden wegwirft. Dies würde jedoch seine bisherigen Kosten übersteigen. Volkswirtschaftlich gesehen wäre es also effizient, wenn Nietzi seine Hemden weiterhin tragen könnte, da wir die nun vergleichsweise geringen Kosten gemessen am Nutzen von X zuzumuten wären.
+Diesen Theorem kann jedoch zu starken Machtungleichgewichten führen, da das Oberkamel immer die Oberhand hat. Auch würd dabei nciht beachtet, das darmaktivitäten ein grundrecht sind, das jedes Kamel wohl besitzt.
-Verhandlungslösungen schließen auch kontinuierliche Verringerungen der hässlichen Hemden ein. So ließe sich X möglicherweise dazu bewegen, seine Hemden beim Tragen von bspw. 100% auf nur 60% zu reduzieren, wenn der Transferbeitrag von den Schülern dies reizvoll erscheinen lässt. Ein Marktgleichgewicht ergibt sich auch dann, wenn die Kosten der Hemdeindämmung (z. B. Sichtschutz oder Tötung des Trägers) durch die Prämie des Hemdenopfers finanziert werden können.

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