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Jedoch wird die Aussage der Gründerin der Hilfsorganisation, der Sosh habe kein gutes Zuhause, vehement bestritten, da der Lebensraum des Soshs vor kurzem erst gesäubert wurde und man darin sehr gut schlafen kann. | Jedoch wird die Aussage der Gründerin der Hilfsorganisation, der Sosh habe kein gutes Zuhause, vehement bestritten, da der Lebensraum des Soshs vor kurzem erst gesäubert wurde und man darin sehr gut schlafen kann. |
Version vom 12. Mai 2007, 23:22 Uhr
Name und Entdeckung
Ein Sosh (Plural: mehrere Soshs) ist eine Kreuzung aus Schaf, Opossum, Schwein und Hase. Vermutet wird außerdem, dass der Sosh mit den Fledermäusen verwandt ist.
Der Name "Sosh" kommt von den Anfangsbuchstaben der Namen der Tiere. Entdeckt und benannt wurde der Sosh am 11. Mai 2007.
Vorkommen
Soshs nisten vor allem in Kellergebieten in Süddeutschland. Besonders wohl fühlen sie sich auf weichen Stellen wie Matratzen und Kissen. Laut aktueller Schätzungen von Experten gibt es nur noch einen Sosh, der in der Region Karlsruhe vermutet wird.
Ernährung
Ein Sosh lebt vor allem von Lebensmitteln, die von den Menschen in den Kellerräumen vergessen wurden. Es handelt sich vor allem um Brownies, jedoch stehen auch Käsetaschen und Gummibärchen auf dem Speiseplan des Soshs.
Allgemeines
Aufgrund der knappen Zahl der Soshs wurde am 12.05.2007 die Hilfsorganisation "Ein Herz für SOSH" gegründet. Die aktuellen Mitgliederzahlen (Stand: 13.05.2007) betragen vier Personen, unter anderem die beiden Entdecker- und Namensgeberinnen des Soshs, sowie dem Besitzer des Kellerraums, indem ein Vorkommen des Soshs vermutet wird.
Jedoch wird die Aussage der Gründerin der Hilfsorganisation, der Sosh habe kein gutes Zuhause, vehement bestritten, da der Lebensraum des Soshs vor kurzem erst gesäubert wurde und man darin sehr gut schlafen kann.
Bedrohung für den Sosh kommt vor allem von der Lobby der angestellten Walddorfschullehrer, die den Lebensraum des Soshs zerstören will um Platz für neue Büroräume zu machen.