UN-Kommission für die Abschaffung sinnloser Folter: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Oktober 2007, 18:48 Uhr

[] Überarbeiten seit 3 Monaten und nichts wurde geändert (Sandsturm) Maliobot 19:48, 3. Okt 2007 (CEST)

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ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass UN-Kommission für die Abschaffung sinnloser Folter dringend einer Überarbeitung bedarf.

Zwar ist dieses Kamel der Meinung, der Artikel sei noch zu retten, hat aber selbst derzeit keine Lust/Idee/Zeit/Ausrede (passendes bitte nicht streichen). Verbessere ihn doch einfach selbst, und entferne danach diese Vorlage.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!


Die Kommission der Vereinten Nationen für die Abschaffung sinnloser Folter (UNCPST - United Nations Comission for the Prohibition of Senseless Torture) ist ein internationales Gremium zur Bekämpfung "sinnloser Folter".

Sinnlose Folter ist laut dem UNCPST-Gründungsdokument eine von der Exekutive eines Staates/eines politischen Großverbandes unter Rechtsbeschluss ausgeführte schmerzvolle Behandlung von Kamelpersonen, die:

- unspektakulär

- unlustig

- unergibig

- uninteressant

oder

- nicht unterhaltsam ist.


Unwichtig ist hierbei, ob die zu untersuchende Folter selbst kamelunwürdig, tödlich, qualvoll oder verstümmelnd ist.

Im Grunde handelt es sich bei der UNCPFST um ein Gremium, das in Zeiten wachsender Sensationsgeilheit Massenmedien-verdummter Fernsehzuschauerkamele Foltermethoden nach dem Grad ihrer Relevanz bzw. Tauglichkeit als Unterhaltungsformate analysiert und dabei Hilfestellung für die Erschaffung neuer Sendekonzepte des Unterschichten-Fernsehens leistet. Wesentlichen Beitrag für das wachsende Interesse der Fernsehsender/der TV-Industrie an einer Zusammenarbeit mit dem UNCPFST ist der sich abzeichnende Trend, dass das Desinteresse des Fernsehkamelpublikums an sensationalistischen Live-Formaten und Shows zunimmt. Ebenso können die über Krieg, Unfälle oder Kathastrophen berichtenden TV-Nachrichten ihr traditionelles, abgestumpftes Publikum nicht weiter an sich binden. Angesichts derartiger Entwicklungen im TV-Geschäft wachsen die Forderungen nach einer Öffnung des Marktes hin zu ausgiebig dokumentierter Gewalt in Gestalt staatlich ausgeführter Folter. Somit ist die UNCPST als ein vorausgreifendes Forum zu verstehen, dass den Fernsehunterhaltungsmarkt von morgen maßgeblich mitbestimmen wird.