Pipikackasee: Unterschied zwischen den Versionen
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(noch ein paar Sachen aus Wikipedia übernommen und verfremdet.) |
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Dito. Spielt eindeutig auf den [[wikipedia:de:Titicaca-See|Titicacasee]] an, aber stimmt: eher Glossar... --[[Kamel:Wutzofant|Wutzofant]] ([[Kamel Diskussion:Wutzofant|✉✍]]) 03:13, 7. Jul 2007 (CEST) | Dito. Spielt eindeutig auf den [[wikipedia:de:Titicaca-See|Titicacasee]] an, aber stimmt: eher Glossar... --[[Kamel:Wutzofant|Wutzofant]] ([[Kamel Diskussion:Wutzofant|✉✍]]) 03:13, 7. Jul 2007 (CEST) | ||
| − | Der Pipikackasee befindet sich in Südkamelia und ist die höchstgelegene schiffbare Jauchegrube der Welt. Schiffbar bedeutet, dass man hineinschiffen darf, um das Austrocknen des Pipikackasees zu verhindern. | + | Der Pipikackasee befindet sich in Südkamelia und ist die höchstgelegene schiffbare Jauchegrube der Welt. ''Schiffbar'' bedeutet, dass man hineinschiffen darf, um das Austrocknen des Pipikackasees zu verhindern. |
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| + | Trotz der mit 10–12 °C sehr niedrigen Jahresdurchschnittstemperatur der Umgebung stellt die Körperwärme des Wassers im Pipikackasee einen großen Wärmespeicher und gleichzeitig hervorragenden Dünger dar, so dass um den See Kartoffeln, Gerste, Mais und Quinoa gedeihen. Die Region um den Pipikackasee wird als das Ursprungsgebiet des Kartoffelanbaus angesehen. | ||
Version vom 7. Juli 2007, 02:18 Uhr
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also bitte... Makamelia 23:58, 6. Jul 2007 (CEST) ich find' den gar nicht so schlecht ... zwar eher was für's Glossar, aber Fäkalhumor auf sehr hohem Niveau *g* --WiMu 00:47, 7. Jul 2007 (CEST) Dito. Spielt eindeutig auf den Titicacasee an, aber stimmt: eher Glossar... --Wutzofant (✉✍) 03:13, 7. Jul 2007 (CEST)
Der Pipikackasee befindet sich in Südkamelia und ist die höchstgelegene schiffbare Jauchegrube der Welt. Schiffbar bedeutet, dass man hineinschiffen darf, um das Austrocknen des Pipikackasees zu verhindern.
Trotz der mit 10–12 °C sehr niedrigen Jahresdurchschnittstemperatur der Umgebung stellt die Körperwärme des Wassers im Pipikackasee einen großen Wärmespeicher und gleichzeitig hervorragenden Dünger dar, so dass um den See Kartoffeln, Gerste, Mais und Quinoa gedeihen. Die Region um den Pipikackasee wird als das Ursprungsgebiet des Kartoffelanbaus angesehen.