Snooker: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Juli 2007, 13:06 Uhr
Snooker ist ein Ballsport. Er ist verwandt mit Pool und gehört zur Familie der Billardsportarten
Die Geschichte des Snooker
Spielmaterial
Snookerbälle
Snooker wird seit jeher nur mit Kugeln aus echten Elefantenstoßzähnen gespielt, nicht wie fälschlicherweise oft angenommen aus Elfen oder gar dem völlig illusorischen Kunstharz. Sie sind in diversen Farben verfügbar, meistens rot. Aber auch anders. Die erste Snookerwelle in der Eiszeit führte bereits zum Aussterben des Mammut. UU will noch vor dem zu erwartenden Aussterben der Elefanten (diese befinden sich bereits im Ansterben) als nächstes Plutoniumeier zum Einsatz bringen.
Snookertisch
Der Snookertisch steht auf 6 - 8 Beinen aus echten Kamelfüßen. Diese Kamelfüße werden bei der Produktion, der besseren Haltbarkeit wegen, in einen hohlen Holzzylinder eingegossen. Bespannt wird der Tisch mit einem filzähnlichen Stoff, welcher aus echtem Elefantenschamhaar pubertierender Elefantenbullen gewebt wird. Dies erklärt auch die hohen Kosten eines Snookertisches.
Snookerqueue
Auch: Kö, Que, Kööh, Ast, Stab, Stock, Stekken, Knittl, Holz, Zahnstocherius Maximus, Balken, im badischen auch Schläger, Ding, Dings, Teil
Bis vor 12 Jahren wurde im Snooker offiziell nur mit dem dicken Ende des Queues gespielt.
Jeder spieler sollte sich seinen Snookerschläger für sich selbst wählen und möglichst nicht zu viel Kohle, Zaster, Moneten, Knete, Mäuse, Penunzen, Kies, Schotter, Moos, Groschen, Taler, Bares, Cash, Kröten, Asche, Money, Mammon, Blüten, Peanuts, Steine, Klöten, Ökken, Rubel, Münzen, Bargeld, Kleingeld, Falschgeld, Papiergeld, Vermögen, Zahlungsmittel, Knöpfe, Mäuse, Kröten, Märker, Öcken, Eier, Pinke-Pinke, Tacken, Euronen, Knödel, Flöhe, Piepen, Heu, Scheine, Marie, Flocken, Linsen, Kohlen, Zunder, Draht, Zwirn, Blech, Koks, schnöder Mammon, Möpse, Maxen, Lappen, Pimperlinge, Pulver, Pinke, Pinkepinke, Mücken, Bimbes, Bims, Emmchen, Altendiezer, Stutz ( CH ), Padda, oder ähnliches dafür liegen lassen.
Snookerkreide
Die sogenannte Snookerkreide wird traditionell aus 6-24 Monate lange getrocknetem, grün eingefärbten Kameldung gewonnen. Die Kreide oder, wie es die Profis, nennen „blö“ (frz.) ist das Prunkstück des Snookers. Sie wird benutzt um den Queue vorne am Tip anzumalen. Die Hälfte der Produktion wird von der Herstellerfirma traditionell auf einem Scheiterhaufen verbrannt, um Win-Ra milde zu stimmen. Snookerkreide besitzt, im Vergleich zur preislich günstigeren Poolkreide aus Rinderkot, einen deutlich höheren Halbwertfrosch, was dazu führt, dass der Spielball direkt nach dem Stoß eine nichtlineale Laufbahn einnimmt (im Gegensatz zur geraden Kurve beim Pool Sport).
Es geht das Zitat von Archimdes um: „Noli turbare credam meaum (lateinisch für: Störe meine Kreide nicht!)“.
Rekorde
Neben den taktischen Aspekten des Spiels ist Snooker auch für seine Rekorde bekannt. Manche dieser ähneln den Rekorden im Pool (ärmliches Snooker).
Geist des Spiels
Beim Snookersport verbindet die Spieler und Schiedsrichter ein sehr enges Band. Seit jeher dutzen sie sich. Besonders legendär ist in dieser Hinsicht das Gespräch zwischen Winnie o` Hildemaul und dem Schiedsrichter Olaf verMaulden im Lörracher Regionalpokal um den goldenen Whiskey-Cola anno 2004:
o` Hildemaul: "Could you clean the white please?"
verNolden: "Sure." (torkelt, stürzt, richtet sich wieder auf)
Regeln
Taktik
Wichtig ist es beim Snooker den Gegner taktisch zu verwirren. Gutes Spiel, Potsicherheit und Safeties sind dabei, wie erwartet, Nebensache. Es kommt zum einen darauf an Möglichst viele Oläffer (nach dem Erfinder Olaf verMaulden benannt auch als Jacky Cola, singular Olaf bekannt) in einem Möglichst kurzen Zeitraum zu trinken um somit die Treffsicherheit, Lässigkeit sowie die Wahrscheinlichkeit der Benutzung des Kös als Stütze erhöht.
Des Weiteren ist es wichtig den Gegner durch verdeckte Täuschungsmanöver zu verwirren. Hier einige Beispiele:
- Verstecken der Oma (Taktische Verlänerung, Omastock, Krücke, Erbärmliche Hilfe, Spider Murphy, Schwanenhalsfuß. usw)
- Leertrinken des gegnerischen Olafs
- Wenn der Gegner wegschaut Kugeln vertauschen
- Punktestand unauffällig verändern
- Bei Fragen welche Kugeln wieviele Punkte geben falsch antworten und dann als Foul ankreiden und doppelt zählen
- uvm.
Ein wichtiger Bestandteil von Kneipen-Snooker ist es, sämtliche Bedienungen durch seltsame sprüche zu verwirren, wenn sie es noch nicht sind, was jedoch meist der Fall ist. Einige dieser Sprüche:
- "Could you clean the white please!" wichtig ist hierbei, dass dies keine Frage sondern eine Aufforderung ist
- Grundsätzlich Getränke so bestellen: "5 Oläffer! Macht nix wenns schnell geht!"
- Auf Fragen der Bedienungen grundsätzlich mit schweren zweideutigen unbeantwortbaren Gegenfragen antworten. Z.B. wenn man nach einem durchzech- und zockten Abend nach hause will: "Bekommt man Geld zurück, wenn das Taxi rückwaerts fährt?" Wichtig ist hierbei, nach der Gegenfrage wegzulaufen.
All dies sind auch wieder Fakten, die darlegen, dass Snooker ein durchaus anspruchsvoller Sport ist.
Berühmte Snookervirtuosen und Mitglieder der Szene
- Ronnie "zieh' ne Grimasse" O'Kamelivan
- Olaf "not on the nose, wersn der vadddder hieeer?" verMaulden
Olaf verMaulden machte sich u.a. durch die Namenspatenschaft für ein alkoholisches Mischgetränk aus Whiskey und kohlensäurehaltiger Limonade einen Namen in der Szene. Zur hochzeit seines aktiven Spiels gab er sich selbst den Künstlernamen "Jesus". Seit er im Jahre 1985 von zwei angetrunkenen Russen in seinem Club in der Lörracher Banlieu überfallen und stundenlang immer wieder mit einem Stuhl auf die Nase geschlagen wurde, hat er eine immer größer werdende Abneigung gegen Stühle, seine eigene Nase, die Schwerkraft und vor allem gegen Kugeln und Bälle jeglicher Form (Katzen eingeschlossen) entwickelt. Mittlerweile hat er sein Spiel soweit perfektioniert, das er kein Queue mehr benötigt, sondern die Kugeln mit bloßer Hand doch den Raum schleudern kann.
- Maulsel "Fluke" Braun
- Lasse "Der Krasse" Münstermaul
Chefkommentator
- Rolf "Ihr Euer, Maul!" Elefantenkalb