Passivboxen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Boxkampf geht normalerweise so lange, bis einer k.o. geht, was gewöhnlich der Passivboxer ist. Wettbüros nehmen schon lange keine Wetten mehr an. An allgemeinbildenden Schulen ist das Passivboxen ein Pflichtfach. | Der Boxkampf geht normalerweise so lange, bis einer k.o. geht, was gewöhnlich der Passivboxer ist. Wettbüros nehmen schon lange keine Wetten mehr an. An allgemeinbildenden Schulen ist das Passivboxen ein Pflichtfach. | ||
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Version vom 23. Juli 2007, 22:33 Uhr
Passivboxen ist eine Passiv-Sportart, bei der ein Mensch sich in den Ring stellt und sich kräftig aufs Maul hauen läßt. Zurückhauen ist nicht erlaubt und führt zur Disqualifizierung. Ein Training ist nicht erforderlich, im Gegenteil, es ist sogar sinnvoll, sich vor den Fernsehapparat zu setzen und sich mit Torten und Kartoffelchips vollzustopfen.
Das Gegenstück zum Passivboxen ist das Aktivboxen. Dies ist die Sportart, die der Gegner ausführt, der dem Passivboxer die ganze Zeit aufs Maul haut.
Der Boxkampf geht normalerweise so lange, bis einer k.o. geht, was gewöhnlich der Passivboxer ist. Wettbüros nehmen schon lange keine Wetten mehr an. An allgemeinbildenden Schulen ist das Passivboxen ein Pflichtfach.