Atemschutzmaske: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Mai 2008, 02:20 Uhr
Eine Atemschutzmaske ist eine Vorrichtung, die einem häßlichen Menschen mit schlechtem Atem auf den Kopf gestülpt wird. Sie erfüllt somit zwei Funktionen: erstens muß niemand sich das Gesicht des Trägers ansehen, da dessen Anblick von der Außenwelt abgeschottet wird; zweitens muß niemand den Atem des Trägers riechen, da dieser in einem Behälter im Inneren der Maske eingespeichert wird. Von Zeit zu Zeit muß der Atemluftbehälter über das Atemluftauslaßventil leergezischt werden, da es ansonsten zu einer spontanen Verpuffung kommen kann. Der Träger darf während des Luftablassens nicht einatmen, da er ansonsten den krankmachenden Muff selber einsaugen würde. Dies verhindern moderne Atemschutzmasken von selber, indem sie mittels einer Lüftungsklappe die Atemwege des Trägers kurzzeitig blockieren.
Siehe auch: Lüftungsklappe