Kalmud: Unterschied zwischen den Versionen

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({{dorftrottel}} raus: Ist vermutlich juedische Religionssatire, die kaum einer von uns Gojs versteht :-))
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  Das kommt dabei raus, wenn man es zusammenadiert und mit der GaGa-Wahl-Nominierung multipliziert. [[Kamel:Kamillo|Kamillo]] 10:15, 9. Aug 2007 (CEST)
  

Version vom 9. August 2007, 17:02 Uhr

Alarmkamel.gif

Soll das ein Artikel sein?

Artikel bestehen aus mehr Sätzen, als Kamele Hufe haben. Dies hier ist bestenfalls ein Stub – zähl mal die vollständigen Sätze, dann weißt du, was Kamel meint.

Schau dir mal schnell die ganz guten Artikel an. Daran muss sich auch diese Anhäufung von Worten messen lassen können. Wenn dir wirklich nicht mehr dazu einfällt als ein oder zwei Sätze und es trotzdem lustig ist, dann verschiebe das hier doch einfach in das Kamelionary, wo es besser aufgehoben ist. Wenn es noch nicht mal lustig ist, dann statt dessen gleich einen Bestattungsantrag ({{begraben}} in den Artikeltext reinschreiben) stellen. Am besten wäre natürlich, du spuckst nochmal in die Hufe und erfroschst das Thema noch einmal und befüllst diesen Artikel mit den neuen Erkenntnissen.

Falls nichts weiter passiert, wird dieses Weniger-als-ein-Stub-Artikelchen nach einer willkürlichen Frist von ungefähr einer Woche in die Grabkammer gekippt.


Das auf jeden Fall

[]

Auch das

{{begraben}}

Das kommt dabei raus, wenn man es zusammenadiert und mit der GaGa-Wahl-Nominierung multipliziert. Kamillo 10:15, 9. Aug 2007 (CEST)

Der Kalmud ist Gedöns von alten Kamelen. Diese gingen zu lange durch die Wüstensonne, hörten fremde Stimmen und sind jetzt tot. Das Gedöns lebt noch. Darin geht es darum, das Kamele an Oasen nicht in´s Wasser pinkeln sollen und Augen mit Augen bezahlen müssen. Zähne gehen auch manchmal. Es geht auch um Opfer, durch die Rotation wurde daraus aber die Oper. Seit dem das Gedöns aufgeschrieben wird fummelt auch jeder dran rum. Ganz laut sind dabei die Alten und die ganz Alten.

Nachdem der Kalmud von einem Religionsgründer in der Wüste gefunden wurde, machte er seinem Beruf alle Ehre und gründete eine neue Religion, in Anbetracht dessen das alte Religionen ihre Anhänger verlieren, da Kupplungen Made in Kina nur aus Alteisen hergestellt werden.

Der Prozess der Nomenklatur war extrem kurz, nach 0.5 sec hieß der neue Glaube Proselytismus, da Neulinge über die Vorteils-Schiene geködert werden.

Ein Zentrum des neuen Glaubens wurde in einer Schubkarre in einem Berliner Hinterhof eingerichtet; Schiebbares ist immer gut, Anhänger zum ziehen gehen auf Dauer verloren. Der überraschte Ruf der Hausmeisterfrau wirkte sich befruchtend aus, sie brüllte beim Einrichten der Zentrale aus dem Fenster: "WAT IS`N DET FOR`N JESCHIEBE UN DET UFF SONNTAG VORMITTAACH WENN NICH BALDE RUH` IS HOL` ICK `N SCHUTZMANN!! Ab sofort heißen alle bisher eingerichteten Kaderschmieden des Proselytismus "Jeschiebe".

Da fehlten aber noch viele Dinge, die Gläubige üblicherweise bei der Stange halten. Der erste Feiertag "Chanuta" war ein Reinfall, da es nicht gelang schöne, große Haselsträucher mit Waffeln zu behängen und die unreifen Nüsse in vollem Saft stehend nicht brennen wollten. Nächstes Jahr soll "Chanuta" dann im Herbst gefeiert werden zum Gedächtnis der Auffindung des Kalmuds.




Nicht zu verwechseln mit Calmund, das ist nur ein fettes Kamel aus dem mittleren Westen.