Kurt Speck: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Oktober 2007, 17:24 Uhr

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Kurt Speck (*5. Februar 1949 in Bad Bergzaubern), größtes Hängebauchschwein bei der SPD. Er wuchs in einer Metropole am Rand des Schweingrabens auf, als Sohn eines Maurers. Oft wurde Kurt von seinem Vater als Steinersatz benutzt, denn das Geld für Steine war knapp und Kurt hatte einfach die Masse für diesen Beruf.

Als Kurt eines Tages Willi Brandt begegnete, empfahl dieser ihm, in die SPD einzutreten. Kurt ging sofort zum nächsten Schweinestall und meldete sich an. Nach vielen sinnlosen Jahren in der Politik, wurde Kurt Speck eines Tages einfach zum Ministerpräsidenten von Schweinland-Schmalz erklärt. Gerhard Schröder wurde ein paar Tage später mit einem gebrochenen linken Ohrläppchen in eine Klinik eingewiesen und erklärte Speck deshalb kurzfristig zum Parteivorsitzenden der SPD. Speck war das egal, Hauptsache er konnte weiterhin unrasierte Kamele auf der offenen Straße beleidigen. Speck ist auch seit letztem Jahr der Vorsitzende des "Beleidigung unrasierter Kamele auf offener Straße" - Vereins (BuKaoS).

Seine vordringlichste Aufgabe derzeit ist es die „Große Kopulation“ zum Höhepunkt zu führen und dafür zu sorgen, dass in der Muppetshow der Stoff nicht ausgeht.

Siehe auch.png Siehe auch:  Kurt

Siehe auch.png Siehe auch:  Der Bisampelz