Optische Täuschung: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Es gibt eine Reihe optischer Täuschungen, bei denen der Betrachter meint, dass sich Teile des Bildes bewegen. Diese [[bösonders]] perfiden Illusionen verursachen zuweilen auch ein unangenehmes [[Gefühl]] in der Bauchgegend. Bei nebigem Bild glaubt der Betrachter (nach einer gewissen Zeit) nicht nur, dass sich die Spiralen drehen, sondern auch der eigene [[Magen]]. | ||
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+ | Bei diesem Bild hingegen hat der Betrachter das Gefühl, seelenruhig im Auge des Sturmes zu stehen, während alles um ihn herum sich wild wuselnd windet und dreht. | ||
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+ | Allen Illusionen ist gemein: Sie sind gemein. | ||
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+ | Der Betrachter glaubt, die Bilder würden sich bewegen, während er denkt, er selbst bewege sich kein Stück. | ||
− | + | Das Gegenteil ist der Fall: In einer Illussionsillustration bewegt sich [[nichts]]. | |
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[[Kategorie:Optik & Lichttechnik]] | [[Kategorie:Optik & Lichttechnik]] |
Version vom 26. September 2007, 20:47 Uhr
An diesem Artikel wird noch geschmiedet ... Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich :-o ER war es selbst! Hattori Hanzo!!, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:
Vielleicht schafft es Hattori Hanzo, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf! |
ich habe zahlreiche Ideen für Beispiele, nur fällt mir zum Text nix ein. Vielleicht irgendwas, dass SIE daran schuld sind und Verschwörung und so. --WiMu 15:50, 10. Sep 2007 (CEST)
Bewegungsillusion
Es gibt eine Reihe optischer Täuschungen, bei denen der Betrachter meint, dass sich Teile des Bildes bewegen. Diese bösonders perfiden Illusionen verursachen zuweilen auch ein unangenehmes Gefühl in der Bauchgegend. Bei nebigem Bild glaubt der Betrachter (nach einer gewissen Zeit) nicht nur, dass sich die Spiralen drehen, sondern auch der eigene Magen.
Stehbleibillusion
Bei diesem Bild hingegen hat der Betrachter das Gefühl, seelenruhig im Auge des Sturmes zu stehen, während alles um ihn herum sich wild wuselnd windet und dreht.
Wissenschaftliche Erklärung
Allen Illusionen ist gemein: Sie sind gemein.
Der Betrachter glaubt, die Bilder würden sich bewegen, während er denkt, er selbst bewege sich kein Stück.
Das Gegenteil ist der Fall: In einer Illussionsillustration bewegt sich nichts.
Das einzige, das sich bewegt, ist der Betrachter - und zwar innen und außen: Während sich der Magen in unwillkürlichen rythmischen Kontraktionen ergeht, fällt der Leib hinten über und das ist alles.