Plural: Unterschied zwischen den Versionen

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K (und die Plurren vergessen und Kleinkram)
K (begraben)
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Der '''Plur-al''' ist ein seltener Süsswasserfisch, der sich in den Wasserlöchern einiger [[Oase]]n, den so genannten [[Klamotten|Plurren]], noch in geringer [[Zahl]] finden lässt. Er ist verwandt mit dem gemeinen [[Aal|Plur-Aal]], jedoch um ein Drittel kürzer, ernährt sich vorwiegend von [[Dattel]]n, die der Ostwind in die Wasserlöcher bläst. Gerne ergänzt er aber auch seine [[Nahrung]] durch Eiweiß, das er aus dem Fettarm unvorsichtiger [[Tourist]]en heraussaugt. Der Fettarm wird dadurch zwar dünner, aber sein Fettgehalt nimmt zu. Man kann daher von einer [[Symbiose|symbiotschen]] [[Windung|Win]]-Win Situation sprechen.
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Den gibts ja gleich doppelt. --[[Kamel:Kamelokronf|Kamelokronf]] 12:02, 15. Okt. 2008 (CEST)
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Der '''Plur-al''' ist ein seltener Süsswasserfisch, der sich in den Wasserlöchern einiger [[Oase]]n, den so genannten [[Klamotten|Plurren]], noch in geringer [[Zahl]] finden lässt. Er ist verwandt mit dem gemeinen [[Plur-Aal]], jedoch um ein Drittel kürzer, ernährt sich vorwiegend von [[Dattel]]n, die der Ostwind in die Wasserlöcher bläst. Gerne ergänzt er aber auch seine [[Nahrung]] durch Eiweiß, das er aus dem Fettarm unvorsichtiger [[Tourist]]en heraussaugt. Der Fettarm wird dadurch zwar dünner, aber sein Fettgehalt nimmt zu. Man kann daher von einer [[Symbiose|symbiotschen]] [[Windung|Win]]-Win Situation sprechen.
  
 
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Version vom 15. Oktober 2008, 12:02 Uhr

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Den gibts ja gleich doppelt. --Kamelokronf 12:02, 15. Okt. 2008 (CEST)

Der Plur-al ist ein seltener Süsswasserfisch, der sich in den Wasserlöchern einiger Oasen, den so genannten Plurren, noch in geringer Zahl finden lässt. Er ist verwandt mit dem gemeinen Plur-Aal, jedoch um ein Drittel kürzer, ernährt sich vorwiegend von Datteln, die der Ostwind in die Wasserlöcher bläst. Gerne ergänzt er aber auch seine Nahrung durch Eiweiß, das er aus dem Fettarm unvorsichtiger Touristen heraussaugt. Der Fettarm wird dadurch zwar dünner, aber sein Fettgehalt nimmt zu. Man kann daher von einer symbiotschen Win-Win Situation sprechen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Plurallüge