Killertal: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Killertal ist ein liebliches [[Tal]] in [[Nordosttirol]], welches die Blutige Ache durchfließt. Der Haupt[[ort]] ist [[Mordlingen]].
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Das Killertal ist ein liebliches [[Tal]] in Nordosttirol, welches die Blutige Ache durchfließt. Der Haupt[[ort]] ist Mordlingen.  
  
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Das '''Killertal''' liegt 40 km östlich von [[Innsbruck]]. Im Süden wird das Tal durch den Pyramidenkogell (sieht wirklich aus wie eine [[Pyramide]], manche halten ihn sogar für das Werk von [[Außerirdischen]]) begrenzt. Durch das Tal fließt die blutige Ache (die blutrote Färbung stammt von seltenen [[Mineral]]ien)
  
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Mordlingen ist der Hauptort des [[Killertal]]es, in [[Rösterreich]]. Mordlingen liegt im einem Talkessel, 40 Kilometer entfernt von [[Innsbruck]], am Zusammenfluss von Blutiger und Unblutiger Ache. Der [[Ort]] wird von den [[Berg]]en, [[Mörder]]schanz, Gerichtskogel und Blutspitze umrahmt. Gegründet wurde der [[Ort]] um 1600, als Gefangenlager. Heute hat der Ort 4500 [[Einwohner]]
  
== Geographie ==
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Das Gemeindegebiet von Mordlingen wurde erstmals von den Nudisten vor 40000 Jahren besiedelt. Da sich [[Tirol|Nordosttirol]] als zu kalt erwies (kein Wunder wenn man nackt herumläuft)zogen diese kurz darauf wieder ab. Vor dreisigtausend Jahren kamen die [[Kelten]] in die [[Gegend]] von Mordlingen. Dieses [[Volk]] gillt als äußerst barbarisch und [[brutal]] ([[berühmtestes]] [[Opfer]] [[Pharao]] [[Kötzi]]). Der Ort selbst wurde  um 1600 gegründet, als Gefangenlager (noch heute ist das der Ort mit den meisten Verbechen).
  
Das Killertal liegt 40 östlich von [[Innsbruck]]. Im süden wird das Tal durch den Pyramidenkogell (sieht wirklich aus wie eine [[Pyramide]], manche halten ihn sogar für das Werk von [[Außerirdischen]]) begrenzt. Durch das Tal fließt die blutige Ache (die blutrote Färbung stammt von seltenen [[Mineral]]ien)Die größten Orte sind:
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Der Ort hat 4500 [[Einwohner]] davon sind 40 Prozent [[Frau]]en, 40 Prozent Männer und der [[Rest]] sind Zwitter (einige Personen geben an kein Geschlecht zu haben). 50 Prozent der Bevölkerung sind [[Negismus|Negisten]], 30 Prozent sind Anhänger des [[Egoismus]], 20 [[Prozent]] sin Anhänger des [[Alkoholismus]].
 
 
 
 
 
 
 
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Gegründet wurde der [[Ort]] um 1600, als Gefangenlager. Heute hat der Ort 4500 [[Einwohner]]
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Das Tal erhielt seinen Namen in der Römerzeit: '''''Vallis Cillera''''' ''(lat. Tal der Ciller, Cillertal)''. Nun wird ein lateinisches '''C''' mal wie '''K''' oder wie '''Z''' ausgesprochen. So wurde je nach Dialekt aus ''Cillertal'', ''Killertal'' oder ''Zillertal''. Im Jahre 1895 soll einmal Ein [[Brite]] gesagt haben : „ there are many [[killer]]s“. Den Bewohnern gefiel das [[Wort]] Killer so gut, so dass sich die Schweibweise ''Killertal'' gegenüber ''Zillertal'' endgültig durchsetzte.
  
  
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Jedes Jahr kommen tausende [[Tourist]]en ins Tal um [[Ski]] zu [[fahren]] und sich ausrauben zu lassen.
  
  

Version vom 29. September 2007, 13:06 Uhr

Das Killertal ist ein liebliches Tal in Nordosttirol, welches die Blutige Ache durchfließt. Der Hauptort ist Mordlingen.

Das Killertal liegt 40 km östlich von Innsbruck. Im Süden wird das Tal durch den Pyramidenkogell (sieht wirklich aus wie eine Pyramide, manche halten ihn sogar für das Werk von Außerirdischen) begrenzt. Durch das Tal fließt die blutige Ache (die blutrote Färbung stammt von seltenen Mineralien)

Die größten Orte sind:

Mordlingen

Mordlingen ist der Hauptort des Killertales, in Rösterreich. Mordlingen liegt im einem Talkessel, 40 Kilometer entfernt von Innsbruck, am Zusammenfluss von Blutiger und Unblutiger Ache. Der Ort wird von den Bergen, Mörderschanz, Gerichtskogel und Blutspitze umrahmt. Gegründet wurde der Ort um 1600, als Gefangenlager. Heute hat der Ort 4500 Einwohner

Das Gemeindegebiet von Mordlingen wurde erstmals von den Nudisten vor 40000 Jahren besiedelt. Da sich Nordosttirol als zu kalt erwies (kein Wunder wenn man nackt herumläuft)zogen diese kurz darauf wieder ab. Vor dreisigtausend Jahren kamen die Kelten in die Gegend von Mordlingen. Dieses Volk gillt als äußerst barbarisch und brutal (berühmtestes Opfer Pharao Kötzi). Der Ort selbst wurde um 1600 gegründet, als Gefangenlager (noch heute ist das der Ort mit den meisten Verbechen).

Der Ort hat 4500 Einwohner davon sind 40 Prozent Frauen, 40 Prozent Männer und der Rest sind Zwitter (einige Personen geben an kein Geschlecht zu haben). 50 Prozent der Bevölkerung sind Negisten, 30 Prozent sind Anhänger des Egoismus, 20 Prozent sin Anhänger des Alkoholismus.

Jahr Einwohner
0 10
500 75
1000 0
1500 0
1800 1300

Mordlingen ist über seine Grenzen berüchtigt für die Killertaler Herzbuben und für seine rüden Sitten. Bis lang hat sich Nostradamus nicht zu diesem Kuhdorf geäußert.


Dealerhausen

War schon im Mittelalter Umschlagplatz für Drogen( daran erinnern noch heute Straßennamen wie z.b. Hanfmarkt oder Kokaingasse). Heute hat der Ort 2900 Einwohner.


Diebstätten

Gegründet um 1800. Heute hat der Ort 2200 Einwohner


Religion

60% der Bewohner des Tales sind Anhänger des Egoismus, 30% sind Donaldisten und 10% sind Negisten (leute die zu allem nein sagen)


Namensherkunft

Das Tal erhielt seinen Namen in der Römerzeit: Vallis Cillera (lat. Tal der Ciller, Cillertal). Nun wird ein lateinisches C mal wie K oder wie Z ausgesprochen. So wurde je nach Dialekt aus Cillertal, Killertal oder Zillertal. Im Jahre 1895 soll einmal Ein Brite gesagt haben : „ there are many killers“. Den Bewohnern gefiel das Wort Killer so gut, so dass sich die Schweibweise Killertal gegenüber Zillertal endgültig durchsetzte.


Geschichte

Das Gebiet um das Killertal wurde erstmals von den Nudisten um das Jahr 40000 besiedelt, aber da sich das Gebiet als zu kalt erwies, zogen sie wieder ab und die Kelten konnten das Land besiedeln. Sie waren sehr brutal zu Fremden, berühmtestes Opfer der Pharao Kötzi. Um das Jahr 1000 kam das Gebiet zu Tirol.

Kultur

Eine besonders gemeine Bande aus der Region sind die Killertaler Herzbuben. Diese meucheln ihre Opfer indem sie diese stundelang mit herzzerreißenden Gesängen malträtieren. Zur Tarnung geben die Buben oftmals bei Behörden und Veranstaltern an, sie kämen aus Wildeck in Hessen, also Obacht! Manchmal arbeiten die Herzbuben Hand in Hand mit ihrem Brudermafiosiverein Killertaler Schützenjäger, die mit ihren Knarren Ruhe im Saal schaffen.

Tourismus

Jedes Jahr kommen tausende Touristen ins Tal um Ski zu fahren und sich ausrauben zu lassen.