Nachtelf: Unterschied zwischen den Versionen
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gar selten in der Grotte | gar selten in der Grotte | ||
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von Sohle bis Kalotte." | von Sohle bis Kalotte." | ||
(1832 oder so) | (1832 oder so) |
Version vom 4. Oktober 2007, 23:22 Uhr
Ein Nachtelf ist ein mit dem Abendkamel verwandtes Düstertier.
Er schläft tagsüber, weil er sonst seinen Namen nicht verdient hätte. Regelmäßig hat er seine Regel, die ihn regelt und daran hält er sich.
Größere, selten fettsüchtige Exemplare essen 2-3 Bäume am Tag. Magersüchtige oder bulimische Nachtelfen erbrechen etwa 2/3 dieser Nahrung wieder. Hierdurch entstehen salatähnliche, dampfende Haufen ungeheurer Größe. Sie werden oft fälschlicherweise als Kohlenmeiler benannt. Der Fachmann bezeichnet sie arrogant lächelnd mit Fachwörtern seines Faches.
Andere Stoffe wechselt er nicht, darum kann man ihn auch gut riechen.
Bewaffnung
Die Brandpfeile der Nachtelfen hinterlassen brennende Brände, die entsetzlich brennen. Wenn man mit der Haut an einen solchen kommt, sollte man das vorher schon lassen. Zumindest denkt man das hinterher, aber vorher wäre eben besser gewesen, dann muß man das hinterher nicht denken.
Paarungsverhalten
Göte hat es so ausgedrückt :
"Wenn der Elf der Nacht sich paart,
so schleicht er sich zum Schein
des Mondes, der die Zeichen wahrt
bei seinem Weibchen ein.
Sie sitzt auf einem Hügel
gar selten in der Grotte
auf daß er sie gut bügel
von Sohle bis Kalotte."
(1832 oder so)