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Version vom 28. September 2004, 18:58 Uhr
"Nichts bleibt so, wie es ist." Sagte einmal ein Anonymer und hatte Recht.
Entstehung
Nichts entstand vor ca. 100 Trilliarden Jahren in den Weiten des Universums. Hier, oder besser gesagt dort, wunderten sich selbst die Außerirdischen über nichts.
Im laufe der Jahrmillionen nahm das Nichts die unterschiedlichsten Formen an. Man geht heute davon aus, dass das Nichts früher in Form von schwarzen Löchen durch das Universum zog. Mittlerweile haben diese sich doch mit Schwärze gefüllt und das Nichts weitestgehend aus ihnen verdrängt.
Vorkommen
Nichts kommt in Form von Fischen vor. Fische bzw. das Nichts ist sehr gefährlich, da es versucht, die Welt zu zerstören. Die Waffe der Fische ist das Fischstäbchen. Hierdurch lässt sich auch erklären, warum Leute, die nichts sagen, meist fischigen Mundgeruch haben.
Vermutungen
Einige sagen, das Nichts sei das Gegenteil von Alles und sie stünden in Wettbewerb zueinander. Das ist natürlich völliger Schwachsinn, denn das Nichts ist offenbar eine Teilmenge von Alles.
Fest steht: Das Nichts vernichtet, und das Sein verwest. (Kommunismus: das Unser verost, und wird Allgemeingut).
Forschung
Adalbert Eisbein entdeckte, dass Nichts schneller als das Licht ist und die neuere Forschung, die meistens am MIT stattfindet, hat ergeben, daß das Nichts bodenlos ist. Damit befindet es sich mit der Dummheit, die grenzenlos ist, in guter Gesellschaft oder unmittelbarer Konkurrenz - jenachdem.
Redewendungen
- Nichts ist besser als gar nichts und das ist besser als überhaupt nichts!
- Nichts bleibt so, wie es ist. (Sagte einmal ein Anonymer und hatte Recht.)
- Nichts froscht solange bis der Brunnen erbricht.
- Nichts einmal der Starfrosch kommt selten allein
Siehe auch
Nihilismus, Nils, Wasserloch, Null, Nirvana, Unendlich, Heidegger, Vakuum, Überlichtgeschwindigkeit