Bernhard Hoëcker: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Doppelhoecker am Band.png|thumb|Hoëcker (unten in Bild) bei der Verleihung des „kamelfarbenen Doppelhöcker am Band“]]
 
[[Bild:Doppelhoecker am Band.png|thumb|Hoëcker (unten in Bild) bei der Verleihung des „kamelfarbenen Doppelhöcker am Band“]]
'''Bernhard Hoëcker''', auch Höckerchen genannt. Er ist der Erfinder des [[Nupsi]]s, ein [[Deutschland|deutsches]] Comedy-[[Kamel]] und [[Fußballexperte]]. Als ständiges Mitglied im Sat.1 Rate-Rat und Zwergenbeauftragter bei diversen [[Film]]produktionen zeigt er eine enorme Medienpräsenz.
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'''Bernhard Hoëcker''', auch '''Höckerchen''' genannt, ist deutscher [[Astronomie|Astrofüsiker]], Erfinder des [[Nupsi]]s, [[Fußballexperte]] und Hobbykoch. Da man heute mit Nupsis nicht mehr viele [[Geld|Kröten]] macht und auch die andern [[Arbeit|Tätlichkeiten]] schlecht bezahlt sind, arbeitet er nebenberuflich als [[Koch|Küchenhilfe]] in der Betriebsküche beim [[Fernsehen|Fernsehsender]] Sat.1.
  
Trotz seines kameligen Namens trat er bisher in der Welt der [[Kamele|Schwielensohler]] kaum in Erscheinung.
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== Vor dem 12. März 2007 ==
  
Dies änderte sich schlagartig am 19. März 2007 durch einen Auftritt im [[Fernsehen]] bei der Fachsendung für investigativen Journalismus: ''Switch reloaded'' (wir berichteten beim [[Kamelopedia:Aktuelle_Ereignisse|Aktuellen Kameldung]]).
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In seiner Arbeit als Astrofüsiker beschäftigt sich Hoëcker hauptsächlich mit der [[Urknall]]theorie, deren führender [[Experte]] er in den 1980er Jahren wurde. Als einer der ersten trat er auch für die Berücksichtigung der [[Dunkelgeschwindigkeit|dunklen Materie]] ein. Neuerdings erforscht er auch die neueste Gegenthese zum [[Erde|Scheibenweltbild]], eine Art dreidimensionale [[Null]]. Er selbst bezeichnet diese These aber heute noch als völligen [[Quatsch]].
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Trotz seines kameligen Namens trat er bisher in der Welt der [[Kamele|Schwielensohler]] kaum in Erscheinung. Dies änderte sich schlagartig am 12. März 2007, nachdem er durch ein Missverständnis in der Küchenplanung (nachweislich nicht sein Fehler) mitten in die laufende Fachsendung für investigativen Journalismus ''"Switch reloaded"'' trampelte.
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Gefragt, wer er sei und was er hier zu suchen habe, nannte er seinen Namen, worauf der [[Moderator]] der Sendung, [[Hugo]] E. Gonbalder, ein paar Sprüche über die [[Rechtsschreibung]] von ''Höcker'' klopfte und fragte, warum er denn so heisst, obwohl er gar keine [[Höcker]] hat. Während Höckerchen noch verdutzt nach einer Antwort suchte, warf ihn der Hugo mit der Aussage "Sie sind raus!" aus dem Studio. Die im Studio anwesenden Kamele brachen aufgrund der komischen Situation in lautes [[Lachen|Gewieher]] aus.
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== Nach dem 12. März 2007 ==
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Da weder vom [[Publikum]] im Studio noch von dem zu Hause vor der [[Glotze]] jemand wirklich wusste, dass sein Auftritt komplett ungeplant war, halten heute viele Kamele Hoëcker für ein [[Tarnung|getarntes]] Comedy-Kamel. Um dieses Missverständnis zu klären wurde Höcker von SAT.1 eine Woche später, am 19. März 2007, nochmals in die Sendung eingeladen. Dabei konnte er auch seine [[wissenschaft]]liche Arbeit der [[Öffentlichkeit]] präsentieren (wir berichteten beim [[Kamelopedia:Aktuelle_Ereignisse|Aktuellen Kameldung]]).  
  
 
Gut getarnt als Vadder [[Abraham]] verkündete Hoëcker das kamelopedische (und damit natürlich einzig richtige) Bild der [[Erde]]. Um keine Protestwelle bei den [[Kugelwelt]]-Anhängern zu provozieren, wurde die Botschaft als fiktive Nachrichtensendung für das Jahr 2041 dargestellt. Durch diesen [[Genie]]streich konnte endlich auch die Zielgruppe der [[Offline]]r und Internetverweigerer für diese wichtige [[Botschaft]] erreicht werden.
 
Gut getarnt als Vadder [[Abraham]] verkündete Hoëcker das kamelopedische (und damit natürlich einzig richtige) Bild der [[Erde]]. Um keine Protestwelle bei den [[Kugelwelt]]-Anhängern zu provozieren, wurde die Botschaft als fiktive Nachrichtensendung für das Jahr 2041 dargestellt. Durch diesen [[Genie]]streich konnte endlich auch die Zielgruppe der [[Offline]]r und Internetverweigerer für diese wichtige [[Botschaft]] erreicht werden.
  
 
Für diesen heldenhaften Einsatz im [[Geist]]e der wissenden Kamelwelt, wurde Hoëcker der „kamelfarbene Doppelhöcker am Band“ verliehen. Es ist die mit Abstand höckrigste [[Preis|Auszeichnung]], die Herdenfremde bekommen können. Dieser Orden muss bei allen offiziellen Anlässen getragen werden und da er verliehen wurde, muss er nach Gebrauch (natürlich gewaschen) wieder zurückgegeben werden.
 
Für diesen heldenhaften Einsatz im [[Geist]]e der wissenden Kamelwelt, wurde Hoëcker der „kamelfarbene Doppelhöcker am Band“ verliehen. Es ist die mit Abstand höckrigste [[Preis|Auszeichnung]], die Herdenfremde bekommen können. Dieser Orden muss bei allen offiziellen Anlässen getragen werden und da er verliehen wurde, muss er nach Gebrauch (natürlich gewaschen) wieder zurückgegeben werden.
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Nach dieser Auszeichnung wurde er ständiges Mitglied im Sat.1 Rate-[[Rat]] aufgenommen. Durch diese Tätigkeit sowie als [[Zwerg]]enbeauftragter bei diversen [[Film]]produktionen zeigt er seither eine enorme Medienpräsenz. Den Küchenjob konnte er seither auch an den [[Nagel]] hängen.
  
 
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* [http://www.bernhard-hoecker.de Dem Hoëcker sein Zuhause]
 
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[[Kategorie:Biographie|Hoecker, Bernhard]]
 
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Version vom 29. November 2007, 19:30 Uhr

Hoëcker (noch unrasiert) bei den Probeaufnahmen zur Heldentat
Hoëcker (unten in Bild) bei der Verleihung des „kamelfarbenen Doppelhöcker am Band“

Bernhard Hoëcker, auch Höckerchen genannt, ist deutscher Astrofüsiker, Erfinder des Nupsis, Fußballexperte und Hobbykoch. Da man heute mit Nupsis nicht mehr viele Kröten macht und auch die andern Tätlichkeiten schlecht bezahlt sind, arbeitet er nebenberuflich als Küchenhilfe in der Betriebsküche beim Fernsehsender Sat.1.

Vor dem 12. März 2007

In seiner Arbeit als Astrofüsiker beschäftigt sich Hoëcker hauptsächlich mit der Urknalltheorie, deren führender Experte er in den 1980er Jahren wurde. Als einer der ersten trat er auch für die Berücksichtigung der dunklen Materie ein. Neuerdings erforscht er auch die neueste Gegenthese zum Scheibenweltbild, eine Art dreidimensionale Null. Er selbst bezeichnet diese These aber heute noch als völligen Quatsch.

Trotz seines kameligen Namens trat er bisher in der Welt der Schwielensohler kaum in Erscheinung. Dies änderte sich schlagartig am 12. März 2007, nachdem er durch ein Missverständnis in der Küchenplanung (nachweislich nicht sein Fehler) mitten in die laufende Fachsendung für investigativen Journalismus "Switch reloaded" trampelte.

Gefragt, wer er sei und was er hier zu suchen habe, nannte er seinen Namen, worauf der Moderator der Sendung, Hugo E. Gonbalder, ein paar Sprüche über die Rechtsschreibung von Höcker klopfte und fragte, warum er denn so heisst, obwohl er gar keine Höcker hat. Während Höckerchen noch verdutzt nach einer Antwort suchte, warf ihn der Hugo mit der Aussage "Sie sind raus!" aus dem Studio. Die im Studio anwesenden Kamele brachen aufgrund der komischen Situation in lautes Gewieher aus.

Nach dem 12. März 2007

Da weder vom Publikum im Studio noch von dem zu Hause vor der Glotze jemand wirklich wusste, dass sein Auftritt komplett ungeplant war, halten heute viele Kamele Hoëcker für ein getarntes Comedy-Kamel. Um dieses Missverständnis zu klären wurde Höcker von SAT.1 eine Woche später, am 19. März 2007, nochmals in die Sendung eingeladen. Dabei konnte er auch seine wissenschaftliche Arbeit der Öffentlichkeit präsentieren (wir berichteten beim Aktuellen Kameldung).

Gut getarnt als Vadder Abraham verkündete Hoëcker das kamelopedische (und damit natürlich einzig richtige) Bild der Erde. Um keine Protestwelle bei den Kugelwelt-Anhängern zu provozieren, wurde die Botschaft als fiktive Nachrichtensendung für das Jahr 2041 dargestellt. Durch diesen Geniestreich konnte endlich auch die Zielgruppe der Offliner und Internetverweigerer für diese wichtige Botschaft erreicht werden.

Für diesen heldenhaften Einsatz im Geiste der wissenden Kamelwelt, wurde Hoëcker der „kamelfarbene Doppelhöcker am Band“ verliehen. Es ist die mit Abstand höckrigste Auszeichnung, die Herdenfremde bekommen können. Dieser Orden muss bei allen offiziellen Anlässen getragen werden und da er verliehen wurde, muss er nach Gebrauch (natürlich gewaschen) wieder zurückgegeben werden.

Nach dieser Auszeichnung wurde er ständiges Mitglied im Sat.1 Rate-Rat aufgenommen. Durch diese Tätigkeit sowie als Zwergenbeauftragter bei diversen Filmproduktionen zeigt er seither eine enorme Medienpräsenz. Den Küchenjob konnte er seither auch an den Nagel hängen.

Weblink

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Höcker (der ist größer)