Hundemarke: Unterschied zwischen den Versionen

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Den militärischen Gefilden wurde die Hundemarke nie abtrünnig. Heutzutage versteht man unter einer Hundemarke die netten kleinen Blechdingens, die sich Soldaten als Schmuck um den Hals hängen, meißtens mit eingravierten Namen von ihren Freunden. Wenn ein Soldat umfällt - weil Soldaten immer Krieg spielen müssen und Waffen mit sich rumtragen (manche haben sogar Panzer) - dann nimmt ein Freund, es muss nicht der sein der auf dem lustigen Blechding steht, eine Hälfte mit und gibt die dann irgendjemanden, damit dann die Familie vom anderen Soldaten weiß dass der nicht mehr heim kommt. Der im englischen verwendete Begriff "dog-tag" kommt aus dem bayrisch/hochdeutschen und wurde einfach mißverstanden. Der "Dog" heißt ja im bayrischen nichts anderes als "Tag" und der "Tag" im hochdeutschen - na? - richtig, "Tag". Somit ergibt sich "Tag-Tag" was eigentlich nicht wirklich einen Sinn ergibt, außer man sieht das als den kleinsten Dialog der Welt, was dann allerdings wiederum nichts mit der Hundemarke zu tun hat.
 
Den militärischen Gefilden wurde die Hundemarke nie abtrünnig. Heutzutage versteht man unter einer Hundemarke die netten kleinen Blechdingens, die sich Soldaten als Schmuck um den Hals hängen, meißtens mit eingravierten Namen von ihren Freunden. Wenn ein Soldat umfällt - weil Soldaten immer Krieg spielen müssen und Waffen mit sich rumtragen (manche haben sogar Panzer) - dann nimmt ein Freund, es muss nicht der sein der auf dem lustigen Blechding steht, eine Hälfte mit und gibt die dann irgendjemanden, damit dann die Familie vom anderen Soldaten weiß dass der nicht mehr heim kommt. Der im englischen verwendete Begriff "dog-tag" kommt aus dem bayrisch/hochdeutschen und wurde einfach mißverstanden. Der "Dog" heißt ja im bayrischen nichts anderes als "Tag" und der "Tag" im hochdeutschen - na? - richtig, "Tag". Somit ergibt sich "Tag-Tag" was eigentlich nicht wirklich einen Sinn ergibt, außer man sieht das als den kleinsten Dialog der Welt, was dann allerdings wiederum nichts mit der Hundemarke zu tun hat.
  
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== Zukunft der Hundemarke ==
 
== Zukunft der Hundemarke ==
 
Künftig wird die Hundemarke wohl durch die neuentwickelten Chips abgelöst werden. Besonders hervorzuheben seien hier Pfeffer-Meersalz-Chips, Kartoffelchips und Essigchips. Diese Chips werden den Soldaten dann wie ein Ohrring durch das Ohrläppchen gestochen. Durch die Miniaturisierung wird sogar überlegt andere Körperteile "piercen" zu lassen, da Ohrringe in Verbindung mit Stahlhelmen nicht wirklich schick aussehen. Anhand dieser Chips kann man dann auf einem Computer sehen wo der Soldat gerade sein Bier trinkt oder ob er sich beim pipimachen hinsetzt. Man kann sogar kleine Sprengsätze in die Chips integrieren, dass sind dann die sog. Kalorienbomben.
 
Künftig wird die Hundemarke wohl durch die neuentwickelten Chips abgelöst werden. Besonders hervorzuheben seien hier Pfeffer-Meersalz-Chips, Kartoffelchips und Essigchips. Diese Chips werden den Soldaten dann wie ein Ohrring durch das Ohrläppchen gestochen. Durch die Miniaturisierung wird sogar überlegt andere Körperteile "piercen" zu lassen, da Ohrringe in Verbindung mit Stahlhelmen nicht wirklich schick aussehen. Anhand dieser Chips kann man dann auf einem Computer sehen wo der Soldat gerade sein Bier trinkt oder ob er sich beim pipimachen hinsetzt. Man kann sogar kleine Sprengsätze in die Chips integrieren, dass sind dann die sog. Kalorienbomben.

Version vom 10. Oktober 2007, 14:37 Uhr

Hundemarke (engl. dog-tag) kommt ursprünglich aus dem burgenländischen und war eine Wehrung gegen die Hunnen (aus einem übersetzungsfehler wurde dann Hunde). Die Mark ist ein botanischer Begriff für das Zeug, dass sich im innersten von Sprossen und Wurzeln befindet. Folglich war die Hundemarke - das "e" am Ende dient nur der Zierde - eine Art Giftpfeil, den die Burgenländer gegen die Hunnen einsetzten.


Hundemarke heute

Den militärischen Gefilden wurde die Hundemarke nie abtrünnig. Heutzutage versteht man unter einer Hundemarke die netten kleinen Blechdingens, die sich Soldaten als Schmuck um den Hals hängen, meißtens mit eingravierten Namen von ihren Freunden. Wenn ein Soldat umfällt - weil Soldaten immer Krieg spielen müssen und Waffen mit sich rumtragen (manche haben sogar Panzer) - dann nimmt ein Freund, es muss nicht der sein der auf dem lustigen Blechding steht, eine Hälfte mit und gibt die dann irgendjemanden, damit dann die Familie vom anderen Soldaten weiß dass der nicht mehr heim kommt. Der im englischen verwendete Begriff "dog-tag" kommt aus dem bayrisch/hochdeutschen und wurde einfach mißverstanden. Der "Dog" heißt ja im bayrischen nichts anderes als "Tag" und der "Tag" im hochdeutschen - na? - richtig, "Tag". Somit ergibt sich "Tag-Tag" was eigentlich nicht wirklich einen Sinn ergibt, außer man sieht das als den kleinsten Dialog der Welt, was dann allerdings wiederum nichts mit der Hundemarke zu tun hat.

Zukunft der Hundemarke

Künftig wird die Hundemarke wohl durch die neuentwickelten Chips abgelöst werden. Besonders hervorzuheben seien hier Pfeffer-Meersalz-Chips, Kartoffelchips und Essigchips. Diese Chips werden den Soldaten dann wie ein Ohrring durch das Ohrläppchen gestochen. Durch die Miniaturisierung wird sogar überlegt andere Körperteile "piercen" zu lassen, da Ohrringe in Verbindung mit Stahlhelmen nicht wirklich schick aussehen. Anhand dieser Chips kann man dann auf einem Computer sehen wo der Soldat gerade sein Bier trinkt oder ob er sich beim pipimachen hinsetzt. Man kann sogar kleine Sprengsätze in die Chips integrieren, dass sind dann die sog. Kalorienbomben.