Pikachu bestrafen: Unterschied zwischen den Versionen

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  einem echt alles, wenn man das hier liest. --[[Kamel:THE MASTER|the master]] 11:59, 14. Okt 2007 (CEST)
 
  einem echt alles, wenn man das hier liest. --[[Kamel:THE MASTER|the master]] 11:59, 14. Okt 2007 (CEST)
 
   Ehrlich gesagt war ich nach dem Lesen dieses Artikels versucht, ihm ein hw zu verleihen. --[[Kamel:Sockenzombie|sz]]<sup>[[Kamel Diskussion:Sockenzombie|(¿?)]]</sup> 12:01, 14. Okt 2007 (CEST)
 
   Ehrlich gesagt war ich nach dem Lesen dieses Artikels versucht, ihm ein hw zu verleihen. --[[Kamel:Sockenzombie|sz]]<sup>[[Kamel Diskussion:Sockenzombie|(¿?)]]</sup> 12:01, 14. Okt 2007 (CEST)
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  Das mag schon so sein, aber das obszöne geht IMHO zu weit. --[[Kamel:THE MASTER|the master]] 12:02, 14. Okt 2007 (CEST)
 
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Version vom 14. Oktober 2007, 12:02 Uhr

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Sehr brutale sowie humor- und geschmacklose Foltermethoden, die IMHO nicht in die Kamelopedia gehören,
und sollen das etwa Kinder lesen, die zufällig hier in der Kamelopedia landen, außerdem vergeht
einem echt alles, wenn man das hier liest. --the master 11:59, 14. Okt 2007 (CEST)
 Ehrlich gesagt war ich nach dem Lesen dieses Artikels versucht, ihm ein hw zu verleihen. --sz(¿?) 12:01, 14. Okt 2007 (CEST)
  Das mag schon so sein, aber das obszöne geht IMHO zu weit. --the master 12:02, 14. Okt 2007 (CEST)

Die mathemagische Variante: π-katchu.

Wenn Pikachu böse war, muss es bestraft werden. Folgende Möglichkeiten bieten sich an:

Auspeitschen

Das Auspeitschen von Pikachu erfolgt mittels einer neunschwänzigen Katze, die am Kopf festgehalten wird und mit einer Geschwindigkeit von 50 mph Schwanzgeschwindigkeit auf Pikachu ausgeklopft wird. Ähnliche Bestrafungsmethoden werden gerade an chinesischen Vorschulen und Kindergärten getestet.

Beinpresse

Bei der Bestrafung mit einer Beinpresse wird Pikachus Bein in eine Beinpresse eingespannt und so lange gepresst, bis der Beinsaft heraustrieft. Zusätzlich wird Pikachu mit einem halbtransparenten Fiberglasrohrstock am Schwanz gecanet.

Vollfurzen

Man kann Pikachu auch als Kopfkissen benutzen. Tagsüber wird es an den Hintern gepreßt und mit Erbsensuppe vollgebläht, nachts hingegen wird das müde Haupt drauf gebettet. Diese Methode wird von französischen Masturbationsgegnern benutzt, um Kinder zum Schlafen in Rückenlage zu bewegen. Hierdurch wird die freihändige Masturbation zumindest erschwert, es sei denn, ein Hauskrokodil wird zu diesem Zwecke verwendet.

Merkel

Merkel ist eine Bestrafungsmethode. Das Pikachu wird vor einen Farbfernseher geschnallt und mit dem Fernsehsender Phönix oder sogar mit Deutsche Welle, diesem Hitler-an-die-Macht-Sender, vollgesendet, bis es vor Schreien im gesamten Neubaublock zu hören ist.

Zerschneiden

Eine besonders drastische Bestrafungsmethode ist das Zerschneiden in einer alten DDR-Brotschneidemaschine. Hierdurch lassen sich sehr schön gleichmäßig dicke Pikachuscheiben herstellen, die hinterher sogar noch betoastet werden können. Verfügt man leider über keine DDR-Brotschneidemaschine, so kann man auch mit BRD-Werkzeugen von Pikachu lauter Ecken abschnippeln, z.B. mit einer Bratenschere oder mit einer Gartenschere oder einer Kinderschere.

Piercing

Genau wie es bei japanischen Kindern durchgeführt wird, kann Pikachu mit Hilfe großzügig dimensionierter Nadeln durchbohrt werden. Dies dient jedoch nicht als Akupunktur gegen Kopfschmerzen oder ähnliche Wehwehchen, sondern zur Anbringung großzügig dimensionierter Metallringe und Ketten. Hieran kann Pikachu am Leuchterhaken der Zimmerdecke aufgehängt und durch Betätigung des Lichtschalters ein- und ausgeschaltet werden.

Zusammenfassung

Zusammenfassen läßt sich sagen, daß eine Zusammenfassung auch eine Bestrafung ist und daher an Pikachu durchgeführt werden sollte.