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− | ''Paarung'' ist ein Wort, das für verschiedenartigste Dinge stehen kann aber nicht muss. Zumeist wird das Wort Paarung genau dann verwendet, wenn man eigentlich [[Sex]] oder [[Kamelsex]] meint. Warum ist das so ? | + | '''Paarung''', ''die'' … ist ein [[Wort]], das für verschiedenartigste Dinge stehen kann aber nicht muss. Wir kennen es vom [[Sport]], Paarlauf, Paartanz und auch im übrigen leben geht es mal paarig oder auch unpaarig zu, dass ist ganz [[normal]]. Auch der sparsame ''Shopper'' kauft oftmals paarweise, dementgegen steht am Ende einer erfolgreichen Paarung meist ein Unikat. ''Paartitur'' und ''Paartisanen'' haben aber auch nichts damit zu tun. Zumeist wird das Wort Paarung genau dann verwendet, wenn man eigentlich [[Sex]] oder [[Kamelsex]] meint. Warum ist das so? |
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− | Nun um | + | Nun um [[Sex]] oder [[Kamelsex]] zu haben, benötigt man in erster Linie einen Partner, man muss also zu [[zwei]]t sein oder anders gesagt ein [[Paar]]. Gut, jetzt haben wir die Paare die nett Sex miteinander haben, aber oftmals kommt nix dabei raus. Bei solchen Veranstaltungen ist es auch egal, ob noch ein paar mehr dabei sind oder nicht, da die ja nix produktives vorhaben. Landläufig bezeichnet man derartige Veranstaltungen auch als <s>Rudelbums</s> Hudelei, weil nicht wirklich was machen wollen und nur so tun. Sofern allerdings was dabei herauskommen soll, ist es zwingend erforderlich, dass wenigstens ein(e)r vom Paar ein anderes Geschlecht vorweisen kann, denn nur dann besteht überhaupt Aussicht auf Erfolg, der aber noch lange nicht garantiert ist. |
− | + | Neuerdings haben wissenschaftliche Studien [[Beweis]]e dafür geliefert, dass es auch [[Kamele]] geben soll, die [[Sex]] alleine haben können, allerdings sind diese Kamele vom Aussterben bedroht, zwar noch nicht akut aber in absehbarer [[Zeit]]. Man vermutet, dass es sich hier um [[Froscher]] handelt, die den Beweis für ungeschlechtlich Vermehrung von Mehrzellern antreten wollen, ansonsten eine [[Eigenschaft]] die nur [[Einzeller]]n vorbehalten ist. Diese ernsthaften Versuche zu belächeln oder diese Froscher gar als „[[Wichser]]” zu bezeichnen, ist eine sehr intolerante Haltung und sollte in einer aufgeklärten [[Gesellschaft]] nicht vorkommen. | |
− | Aber es kommt wie es kommen musste. Nicht jedes [[Kamel]] kann sich nun mit jedem | + | Der Gedanke an die ''Paarung'' entstammt eigentlich einem Urtrieb und wurde von [[Mutter]] [[Natur]] den Kamelen in den [[Kopf]] gepflanzt. Übrigens nicht nur den Kamelen liebe Leser. Dieser [[Trieb]] sorgt also dafür, das die [[Kamele]] nicht aussterben und immer genug Nachwuchs da ist, um eine erneute Paarung bewerkstelligen zu können. Also im [[Prinzip]] nichts aufregendes. Weil der Trieb bei den Kamelen manchmal etwas erlahmt, gibt es in dieser Gesellschaftsordnung noch die [[Kameltreiber]], die den Trieb durch heftiges Treiben wieder beflügeln. |
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+ | Aber es kommt wie es kommen musste. Nicht jedes [[Kamel]] kann sich nun mit jedem und allem paaren. Hier hat [[Mutter]] [[Natur]] sich eine kleine [[Gemein]]heit ausgedacht — Spötter behaupten auch es sei der „Liebe [[Gott]]” gewesen, so das es eben [[nicht]] möglich ist, sich [[immer]] und [[überall]] zu paaren bzw. ein völlig wildes Treiben zu vermeiden. Wie schön wäre es doch, könnte sich Kamel mit seiner Schmusekatze paaren, geht aber nicht, muss schon Kamel sein. Auch wenn es die Mücke auf den Elefanten bringt, sie wird es aber nie zum Elefanten bringen, wenngleich man sie dazu machen kann, dass ist aber ganz was anderes. Und am Ende einer erfolgreichen Paarung sollte Leben geschenkt werden, sagte die Biologielehrerin den I-Dötzen. Und paarig dazu setzt es links eins, rechts eins, als Fritzchen stolz verkündet: „Meine Tante gebar mit einen Dackel … zum Geburts…” … klatsch … klatsch. | ||
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− | + | Nachdem wir nun eingesehen haben, dass hier auf der [[Erdscheibe]] sich nicht jeder mit jedem und alles mit allem herumpaaren kann, ist es erforderlich die Unpässlichkeiten dieses Komplexes ein wenig weiter zu ergründen. Was, wie und wo man sich paart, welche Dinge man braucht oder auch nicht, entnehmen Sie bitte den unten aufgeführten Beiträgen. | |
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+ | {{sk}} [[Zeugen Jehovas]] | [[Zölibat]] | ||
[[Kategorie:Sexualität]] | [[Kategorie:Sexualität]] |
Version vom 5. Mai 2009, 13:50 Uhr
Definition
Paarung, die … ist ein Wort, das für verschiedenartigste Dinge stehen kann aber nicht muss. Wir kennen es vom Sport, Paarlauf, Paartanz und auch im übrigen leben geht es mal paarig oder auch unpaarig zu, dass ist ganz normal. Auch der sparsame Shopper kauft oftmals paarweise, dementgegen steht am Ende einer erfolgreichen Paarung meist ein Unikat. Paartitur und Paartisanen haben aber auch nichts damit zu tun. Zumeist wird das Wort Paarung genau dann verwendet, wenn man eigentlich Sex oder Kamelsex meint. Warum ist das so?
Erklärung
Nun um Sex oder Kamelsex zu haben, benötigt man in erster Linie einen Partner, man muss also zu zweit sein oder anders gesagt ein Paar. Gut, jetzt haben wir die Paare die nett Sex miteinander haben, aber oftmals kommt nix dabei raus. Bei solchen Veranstaltungen ist es auch egal, ob noch ein paar mehr dabei sind oder nicht, da die ja nix produktives vorhaben. Landläufig bezeichnet man derartige Veranstaltungen auch als Rudelbums Hudelei, weil nicht wirklich was machen wollen und nur so tun. Sofern allerdings was dabei herauskommen soll, ist es zwingend erforderlich, dass wenigstens ein(e)r vom Paar ein anderes Geschlecht vorweisen kann, denn nur dann besteht überhaupt Aussicht auf Erfolg, der aber noch lange nicht garantiert ist.
Neuerdings haben wissenschaftliche Studien Beweise dafür geliefert, dass es auch Kamele geben soll, die Sex alleine haben können, allerdings sind diese Kamele vom Aussterben bedroht, zwar noch nicht akut aber in absehbarer Zeit. Man vermutet, dass es sich hier um Froscher handelt, die den Beweis für ungeschlechtlich Vermehrung von Mehrzellern antreten wollen, ansonsten eine Eigenschaft die nur Einzellern vorbehalten ist. Diese ernsthaften Versuche zu belächeln oder diese Froscher gar als „Wichser” zu bezeichnen, ist eine sehr intolerante Haltung und sollte in einer aufgeklärten Gesellschaft nicht vorkommen.
Der Gedanke an die Paarung entstammt eigentlich einem Urtrieb und wurde von Mutter Natur den Kamelen in den Kopf gepflanzt. Übrigens nicht nur den Kamelen liebe Leser. Dieser Trieb sorgt also dafür, das die Kamele nicht aussterben und immer genug Nachwuchs da ist, um eine erneute Paarung bewerkstelligen zu können. Also im Prinzip nichts aufregendes. Weil der Trieb bei den Kamelen manchmal etwas erlahmt, gibt es in dieser Gesellschaftsordnung noch die Kameltreiber, die den Trieb durch heftiges Treiben wieder beflügeln.
Aber es kommt wie es kommen musste. Nicht jedes Kamel kann sich nun mit jedem und allem paaren. Hier hat Mutter Natur sich eine kleine Gemeinheit ausgedacht — Spötter behaupten auch es sei der „Liebe Gott” gewesen, so das es eben nicht möglich ist, sich immer und überall zu paaren bzw. ein völlig wildes Treiben zu vermeiden. Wie schön wäre es doch, könnte sich Kamel mit seiner Schmusekatze paaren, geht aber nicht, muss schon Kamel sein. Auch wenn es die Mücke auf den Elefanten bringt, sie wird es aber nie zum Elefanten bringen, wenngleich man sie dazu machen kann, dass ist aber ganz was anderes. Und am Ende einer erfolgreichen Paarung sollte Leben geschenkt werden, sagte die Biologielehrerin den I-Dötzen. Und paarig dazu setzt es links eins, rechts eins, als Fritzchen stolz verkündet: „Meine Tante gebar mit einen Dackel … zum Geburts…” … klatsch … klatsch.
Besonderheiten
Nachdem wir nun eingesehen haben, dass hier auf der Erdscheibe sich nicht jeder mit jedem und alles mit allem herumpaaren kann, ist es erforderlich die Unpässlichkeiten dieses Komplexes ein wenig weiter zu ergründen. Was, wie und wo man sich paart, welche Dinge man braucht oder auch nicht, entnehmen Sie bitte den unten aufgeführten Beiträgen.
Siehe auch: Sex | Kamelsex | Ficken
Siehe vielleicht: Paar | Sex im Ofenrohr | Onanie
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Zeugen Jehovas | Zölibat