Karotte: Unterschied zwischen den Versionen
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Als '''''"Karotte"''''' bezeichnet man im allgemeinen eine Kampfsportart für Kamele, die das Oberkamel "Aufunddavon" seinerzeit im Jahre -123,45 erfandt. | Als '''''"Karotte"''''' bezeichnet man im allgemeinen eine Kampfsportart für Kamele, die das Oberkamel "Aufunddavon" seinerzeit im Jahre -123,45 erfandt. | ||
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Sie ist jedoch überhaupt nicht für Kamele mit leichten und mittelschweren Kopfwackelbehinderungen gedacht, da man die rechte (oder, für Linksfüßler die linke) Pfote hebt und danach Obelik nachmacht. Man schlägt die Pfote von links nach rechts, wieder nach links, rechts u.s.w. an die Gesichtsbacken. (Nicht zu verwechseln mit den Hinterteilbacken!). | Sie ist jedoch überhaupt nicht für Kamele mit leichten und mittelschweren Kopfwackelbehinderungen gedacht, da man die rechte (oder, für Linksfüßler die linke) Pfote hebt und danach Obelik nachmacht. Man schlägt die Pfote von links nach rechts, wieder nach links, rechts u.s.w. an die Gesichtsbacken. (Nicht zu verwechseln mit den Hinterteilbacken!). | ||
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Da bei dieser Kampfart wie gelesen der Kopf hin- und hergeschleudert wird, sollte man vorher Bescheid sagen, wenn man nicht schwindelfrei ist. Außerdem sollten Greis-Kamele aufgrund der Gefahr plötzlichen zusammenbrechens lieber hierauf verzichten. | Da bei dieser Kampfart wie gelesen der Kopf hin- und hergeschleudert wird, sollte man vorher Bescheid sagen, wenn man nicht schwindelfrei ist. Außerdem sollten Greis-Kamele aufgrund der Gefahr plötzlichen zusammenbrechens lieber hierauf verzichten. | ||
Version vom 19. Oktober 2007, 18:51 Uhr
Karotte
Beschreibung Als "Karotte" bezeichnet man im allgemeinen eine Kampfsportart für Kamele, die das Oberkamel "Aufunddavon" seinerzeit im Jahre -123,45 erfandt.
Durchführung Sie ist jedoch überhaupt nicht für Kamele mit leichten und mittelschweren Kopfwackelbehinderungen gedacht, da man die rechte (oder, für Linksfüßler die linke) Pfote hebt und danach Obelik nachmacht. Man schlägt die Pfote von links nach rechts, wieder nach links, rechts u.s.w. an die Gesichtsbacken. (Nicht zu verwechseln mit den Hinterteilbacken!).
War(h)nhinweise Da bei dieser Kampfart wie gelesen der Kopf hin- und hergeschleudert wird, sollte man vorher Bescheid sagen, wenn man nicht schwindelfrei ist. Außerdem sollten Greis-Kamele aufgrund der Gefahr plötzlichen zusammenbrechens lieber hierauf verzichten.