Kamel Ranseier: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Gegensatz zu seinem Namensvetter, [[Karl Ranseier]], wollte Kamel Ranseier zum [[Fernsehen]]. Eine Zeitlang dachte es, es dürfte bei der Sendung "[[RTL Samstag Nicht]]" mitspielen, musste dann aber feststellen, dass es in Wirklichkeit bei der Sendung "[[RTL Samstag]]" nicht mitspielen durfte. | Im Gegensatz zu seinem Namensvetter, [[Karl Ranseier]], wollte Kamel Ranseier zum [[Fernsehen]]. Eine Zeitlang dachte es, es dürfte bei der Sendung "[[RTL Samstag Nicht]]" mitspielen, musste dann aber feststellen, dass es in Wirklichkeit bei der Sendung "[[RTL Samstag]]" nicht mitspielen durfte. | ||
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Version vom 20. Oktober 2007, 16:43 Uhr
Kamel Ranseier (* 30. Februar 1945 in Hürth-Kamelscheuren, † 1. April 2002 in Kamelsruhe) war das erfolgloseste Kamel aller Zeiten.
Im Gegensatz zu seinem Namensvetter, Karl Ranseier, wollte Kamel Ranseier zum Fernsehen. Eine Zeitlang dachte es, es dürfte bei der Sendung "RTL Samstag Nicht" mitspielen, musste dann aber feststellen, dass es in Wirklichkeit bei der Sendung "RTL Samstag" nicht mitspielen durfte.
Daraufhin versuchte Kamel Ranseier es mit der Politik. Er liess sich vom CIA eine neue Identität verschaffen und kandidierte als Jakob M. Kamelscheit für den Deutschen Hundestag. Nachdem er sich bei mehreren Abstimmungen verwählt hatte, hielt er eine so flammende Rede vor dem Parkamelament, dass die Feuerwehr sie löschen musste. Daraufhin wurde er aus dem Deutschen Hundestag ausgeschlossen.
Kamel Ranseier verstarb, als er die Kamelatze im Sack kaufte und nach dem Auspacken feststellen musste, dass es sich um einen ausgewachsenen Löwen handelte.