Heirat: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Juli 2008, 05:55 Uhr
Das männliche Kamel, welches erfolglos bei der schnellen Partnersuche und Partnergebrauch ist, bekommt auf Grund des frustrierenden Zustandes eine Geisteskrankheit, die sich "heiratswillig" nennt. Dieses seltsam anmutende Verhalten äussert sich hauptsächlich mit den Symptomen...
- völligste Selbstaufgabe
- verschleppter Suizid
- masochistische Veranlagungen
- das Gefühl: Geld aus dem Fenster rausschmeissen zu müssen
... um nur einige zu nennen (es gibt noch mehr, aber die sind peinlich).
Häufig verspüren die männlichen Kamele auch den Drang, dem weiblichen Kamel ein Haus zu bauen und für Nachwuchs zu sorgen (das wird dann das Elternhaus). Dieses seltsame Verhalten trägt dazu bei, daß letztendlich der masochistischen Drang befriedigt (besonders nach der Scheidung) und diesen sogar potentioniert. Besonders gefährlich sind diese Exemplare, die die beschriebenen Zustände als "normales Leben" definieren. Bei ihnen kann man davon ausgehen, daß sie von den Weibchen auch bis in die letzte Haarwurzel domestiziert worden sind. Es sind sogar Fälle bekannt geworden, in denen solche Männchen andere kerngesunde Männchen mit ihren kranken Gedankengut infiziert haben.
Kamelmerksatz: Verheiratete Männchen sind im definierten Sinne keine Männchen mehr ... da sie ihren Schwanz und damit das männliche Denken, wegen den schwanzneideten Weibchen, amputiert haben (was die masochistische Veranlagung untermauert)
PS .. aus meinen Forschungen .. Kameldamen heiraten oft das Kamel, welches sie versorgt und holt sich die Kinder von den "wilden Kamelen". Schließlich sind sie egoman und wollen richtige Kerle als Söhne, die sie vor den keifenden Kamelweibern warnen und schützen wollen.
Jede Kamelfrau ist diesen Kamelen nicht gut genug für ihren Nachwuchs, da sie sich selber nur zu gut kennen und von sich auf andere schließen.