Artischocke: Unterschied zwischen den Versionen

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Da es nun ein Gemüse gab welches keinen Namen hatte wurde einfach der Namen des Erfinders genannt. Da er sich selbst nur immer ARTschocke nannte wusste eigentlich niemand mehr dass er eigentlich ARTsocke hiess und so bekam das Gemüse den Namen ARTschocke. Woher das i im Namen stammt ist bis heute eines der grössten Rätsel der Kamelheit.
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Da es nun ein Gemüse gab welches keinen Namen hatte wurde einfach der Namen des Erfinders genommen. Da er sich selbst nur immer ARTschocke nannte wusste eigentlich niemand mehr dass er eigentlich ARTsocke hiess und so bekam das Gemüse den Namen ARTschocke. Woher das i im Namen stammt ist bis heute eines der grössten Rätsel der Kamelheit.
  
 
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Unter gewohnten ARTischocken Essern herrscht der [[Glaube]] dass ARTischocken mit einer geraden Anzahl an Blättern besser sind als ungerade. Unverständlich ist es, dass einige Läden es nicht gerne sehen wenn Verbraucher vor dem Kauf die Blätter der ARTischocke abreissen um dann ARTischocken mit ungeraden Blättern zwischen den [[Tomate]]n verschwinden zu lassen.
 
Unter gewohnten ARTischocken Essern herrscht der [[Glaube]] dass ARTischocken mit einer geraden Anzahl an Blättern besser sind als ungerade. Unverständlich ist es, dass einige Läden es nicht gerne sehen wenn Verbraucher vor dem Kauf die Blätter der ARTischocke abreissen um dann ARTischocken mit ungeraden Blättern zwischen den [[Tomate]]n verschwinden zu lassen.

Version vom 6. November 2007, 10:34 Uhr

Die Artischocke kommt von der Art der Schocken. Irrtümlicherweise wird sie oft auch Artigschocke genannt.

Vorgeschichte

Die Geschichte der Artischocke lässt sich bis ins 23.Jahrhundert vor Christus zurückverfolgen. Auf einem Landsitz in der Mittelmeerregion, heute wird der Landesteil China genannt, gab es damals zwei Kamelfamilien. Da beide Familie derselben Art entsprachen begrüssten sie sich oft auf ihre altbekannte Art. Es war Ihre Tradition, die erstgeborenen Kamele mit dem Präfix ART zu nennen. So hiessen die zwei erstgeborenen der einen Familie bereits ARThans und ARTjohanna. Die andere Familie hatte erst einen erstgeborenen, diesen tauften sie ARTo. Als der zweite erstgeborene zur Welt kam tauften sie ihn liebevoll ARTsocke. Was die Eltern damals nicht wussten war dass er lispelte und so rufte er sich selbst jeweils ARTschocke. Wie so oft in der späteren Geschichte der Kamele war es so, dass wenn eine Gabe nicht beherrscht wurde, und bei ARTsocke war das die Gabe des Redens, dafür eine andere Gabe umso besser vorhanden war. Artsocke war unheimlich klug und war schon in der Schulzeit ein sehr guter Schüler. Da ARTsocke ein grosses Faible für Gemüse hatte war er oft im Garten anzutreffen, wo er sein Gemüse pflanzte und später dann auch ass.

Erfindung

Der Rest der Geschichte ist aufgrund bruchteilhafter Erzählnisse nur noch als Gerücht vorhanden. So hiess es, dass ARTsocke ein neues Gemüse erfand welches er kurz vor seinem Tod zur Perfektion bringen wollte. Er wollte ein Gemüse erfinden von welchem man fast nichts brauchen konnte aber das trotzdem unheimlich viel Platz im Garten einnehmen würde. Ein Gemüse welches man nicht in sehr kurzer Zeit zubereiten konnte und welches zudem nur an wenigen Orten der Welt wachsen würde. Kurz bevor er starb gelang ihm die Kreuzung einer Wassermelone und eines Tannenzapfens.

Etymologie

Da es nun ein Gemüse gab welches keinen Namen hatte wurde einfach der Namen des Erfinders genommen. Da er sich selbst nur immer ARTschocke nannte wusste eigentlich niemand mehr dass er eigentlich ARTsocke hiess und so bekam das Gemüse den Namen ARTschocke. Woher das i im Namen stammt ist bis heute eines der grössten Rätsel der Kamelheit.

Aberglaube

Unter gewohnten ARTischocken Essern herrscht der Glaube dass ARTischocken mit einer geraden Anzahl an Blättern besser sind als ungerade. Unverständlich ist es, dass einige Läden es nicht gerne sehen wenn Verbraucher vor dem Kauf die Blätter der ARTischocke abreissen um dann ARTischocken mit ungeraden Blättern zwischen den Tomaten verschwinden zu lassen.