Gelbfussitis: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Nach dem heutigen Stand der Medizin gibt es keine anerkannten Heil-Methoden. Eingeborene aus dem Schwarzwald schwören jedoch auf eine geheimnisvolle Medizin namens [[Zäpfle]]. Schulmediziner warnen jedoch vor der Anwendung dieser übergroßen [[Zäpfchen]], da der Kronkorken zu schweren Verletzungen im [[Enddarm]] führen kann. | + | Nach dem heutigen Stand der [[Medizin]] gibt es keine anerkannten Heil-Methoden. Eingeborene aus dem Schwarzwald schwören jedoch auf eine geheimnisvolle Medizin namens [[Zäpfle]]. Schulmediziner warnen jedoch vor der Anwendung dieser übergroßen [[Zäpfchen]], da der Kronkorken zu schweren Verletzungen im [[Arschloch|Enddarm]] führen kann. |
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Version vom 18. November 2007, 00:35 Uhr
Die Gelbfussitis ist eine schwere Krankheit, die vor allem im Südwesten Deutschlands verbreitet ist. Die mit dieser Krankheit infizierten Kamele fallen vor allem durch ihre gelben Füße auf, weshalb sie auch als Gelbfüßler bezeichnet werden.
Die Symptome der Gelbfussitis sind bisher relativ unerforscht. Wissenschaftlich eindeutig und unzweifelhaft nachgewiesen sind lediglich:
Renomierte Kameltreiber der Lamakademie für Höckerkunde in Frankfurt vermuten jedoch, dass noch zahlreiche weitere im Südwesten der Republik verbreitete Volksleiden durch die Gelbfussitis verursacht werden.
Da vermutet wird, dass Gelbfussitis hoch ansteckend ist, gab das Bundesgesundheitsministerium unlängst eine Warnung an die Bevölkerung heraus. Darin wird vor Reisen in die kontaminierten Gegenden (speziell Baden) ausdrücklich gewarnt. Der Kontakt mit den Gelbfüßlern sei unbedingt zu vermeiden.
Nach dem heutigen Stand der Medizin gibt es keine anerkannten Heil-Methoden. Eingeborene aus dem Schwarzwald schwören jedoch auf eine geheimnisvolle Medizin namens Zäpfle. Schulmediziner warnen jedoch vor der Anwendung dieser übergroßen Zäpfchen, da der Kronkorken zu schweren Verletzungen im Enddarm führen kann.