Indernet: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim '''Indernet''' handelt es sich um ein weltweites [[Computer]][[netzwerk]], das vornehmlich von Einwohnern des ''indischen Subkontinents'' zur Kommunikation sowie zum Austausch von Bollywoodfilmen und Kamelpornografie (ganz entblösste Höcker!) genutzt wird und das von [http://www.yogeshwar.de/ Ranga Yogeshwar] im Jahre 1985 am Indian Institute of Science    oder an der University of Mysore (da sind sich die Historiker nicht ganz sicher) erfunden wurde. Angeblich gehen seine Grundprinzipien aber schon auf [[Kamelhatma Gandhi]] zurück, dem die geniale Idee zum Indernet beim Säubern eines Strandes von angeschwemmtem Salz gekommen sein soll.
Ach, das wird nix mehr. Hat jemand eine Idee? --[[Kamel:Kamelokronf|W. K. Kronf]] 16:56, 19. Nov 2007 (CET)
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<br> Das '''Indernet''' ist ein kollaboratives, riesiges [[Netzwerk]] welches aus [[Computer]]n besteht, die über die ganze [[Welt]] verstreut aufgestellt sind und die das ohnehin schon schwache Elektizitätsnetz über Gebühr belasten. Leider werden in diesem Indernet fast ausschliesslich nutzlose, überholte oder gar ganz erlogene Informationen ([http://www.bundeskanzlerin.de ein ganz besonders abschreckendes Beispiel]) für eher einfältige und unbedarfte [[Benutzer]] zur Verfügung gestellt, was die an sich gute Idee Yogeshwars fast ad absurdum führt. Lediglich ein paar rühmliche Ausnahmen ([http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Hauptseite E pluribus Kamelum]) und seine tragende Rolle im ständigen Kampf gegen die Profitgier von Filmstudios, Musiklabels und die Machtgeilheit von Politikern ([http://de.wikipedia.org/wiki/BitTorrent  Fight the Power] und [http://www.ccc.de/ Hack the Planet]) rechtfertigen seine fortwährende Existenz.
 
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<br> Das '''Indernet''' besteht aus kollaborativ miteinander kommunizierenden Programmen, die in einer einem Menschen völlig fremden Welt (nämlich der Windozewelt) auch Anwendungen geheissenen Ansammlung von [[Bit]]s und [[Byte]]s bestehen, welche für das ganz [http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Normalverbraucher normale Kamel] natürlich unverständlich ist. Eine dieser sogenannten Anwendungen ist die [http://www.de.wikipedia.org/wiki/KMail K-mail] (sprich Ka-mel) welche den direkten Kontakt zwischen den Kamelen überhaupt erst ermöglicht. Eine andere Anwendung des Indernets ist '''[http://www.html-world.de KTML]''' (sprich ka-te-em-el) die sogenannte Kameltext Markup Language, oft auch kurz als [http://de.wikipedia.org/wiki/Hypertext Kameltext] bezeichnet, Kameltext ist eine Anwendung des Verweis-Kamel-Konzeptes von dem keiner mehr weiß wie es eigentlich funktioniert, wahrscheinlich nicht einmal mehr ''Ranga''.
Das '''Indernet''' ist eine im Zuge der [[Klobalisierung]] seit 917 [[Kamelische Zeitrechnung|n. Kml.]] in [[Indien]] existierende Alternative zum [[Elefon]]. Gelegentlich wird es auch als [[WWW]] bezeichnet.
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<br> Rein technisch besteht das '''Indernet''' aus hauptsächlich aus Glas, welches [http://www.heise.de/ct/05/07/088/ skrupellose Geschäftemacher], in Erwartung riesiger Profite, schon vor Jahren Unterirdisch und Unterwasser verlegt haben. Aber das Indernet folgte nicht ihrem Gewinnstreben so das diese Leute heute auf einem riesigen Schuldenberg sitzen. Gut so! Denn wer leere Gläser verlegt und keinen Wein hinein tut der ist ein [[Schubiak]], welcher seine Brüder mit leeren Getränkebehältern betrügen will, weswegen er jede Strafe verdient die seine enttäuschten Trinkkumpane ihm auferlegen. Prost!
 
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<br><br>Ranga for Bundeskanzler !
Das Indernet gibt es aber nicht nur Indien, sondern mittlerweile auch in:
 
 
 
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| -[[Skandinavien]]
 
| -[[Kamelonien]]
 
| -[[Teutschland]]
 
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| -[[Schleswig Hohlstein]]
 
| -[[Tirol]]
 
| -[[Österreich]]
 
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| -[[Italien]]
 
| -[[Afrika]]
 
| -[[Ägypten]]
 
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| -[[Viertweltland]]
 
| -[[Norddeutschland]]
 
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|}
 
 
 
Daher ist es jetzt nicht mehr nur [[Die Indernationale|indernational]].
 
 
 
==Namensgebung==
 
In früheren Zeiten, als es noch keine [[Zeitung]], kein [[Fernsehen]] und keine [[Kamelopedia]] gab (ja, es gab tatsächlich solch grauenvolle Zeiten) waren die [[Kamel]]e natürlich noch sehr dumm (deswegen bezeichnen sich dumme Menschen heute noch gegenseitig als Kamele, doch das ist wieder eine andere Geschichte). Als das die schlauen Inder merkten, beschlossen sie, den armen Trampeltieren und Dromedaren etwas beizubringen. Irgendwann [[Wissen|wussten]] die dann so viel, dass sie nur noch ab und zu einen kleinen Tipp brauchten. Immer, wenn sie nicht weiterwussten, fragten sie einen Inder. Doch eines Tages verließen die Inder schließlich die Kamele, weil sie meinten, sie hätten ihnen genug gelehrt.
 
 
 
Bald bürgerte sich das Sprichwort für Momente, in denen man Tipps brauchte, ein: „Jetzt wäre doch ein Inder nett!“ Mit der Erfindung des Indernets erübrigte sich dieser Wunsch. Doch das Sprichwort lebt ihn seinem Namen weiter.
 
 
 
Solltest du also einmal Hilfe brauchen, dann wäre da doch ein Indernet!
 
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Bildung]]
 
[[Kategorie:Bildung]]
 
[[Kategorie:Computer]]
 
[[Kategorie:Computer]]

Version vom 31. Dezember 2007, 04:45 Uhr

Beim Indernet handelt es sich um ein weltweites Computernetzwerk, das vornehmlich von Einwohnern des indischen Subkontinents zur Kommunikation sowie zum Austausch von Bollywoodfilmen und Kamelpornografie (ganz entblösste Höcker!) genutzt wird und das von Ranga Yogeshwar im Jahre 1985 am Indian Institute of Science oder an der University of Mysore (da sind sich die Historiker nicht ganz sicher) erfunden wurde. Angeblich gehen seine Grundprinzipien aber schon auf Kamelhatma Gandhi zurück, dem die geniale Idee zum Indernet beim Säubern eines Strandes von angeschwemmtem Salz gekommen sein soll.
Das Indernet ist ein kollaboratives, riesiges Netzwerk welches aus Computern besteht, die über die ganze Welt verstreut aufgestellt sind und die das ohnehin schon schwache Elektizitätsnetz über Gebühr belasten. Leider werden in diesem Indernet fast ausschliesslich nutzlose, überholte oder gar ganz erlogene Informationen (ein ganz besonders abschreckendes Beispiel) für eher einfältige und unbedarfte Benutzer zur Verfügung gestellt, was die an sich gute Idee Yogeshwars fast ad absurdum führt. Lediglich ein paar rühmliche Ausnahmen (E pluribus Kamelum) und seine tragende Rolle im ständigen Kampf gegen die Profitgier von Filmstudios, Musiklabels und die Machtgeilheit von Politikern (Fight the Power und Hack the Planet) rechtfertigen seine fortwährende Existenz.
Das Indernet besteht aus kollaborativ miteinander kommunizierenden Programmen, die in einer einem Menschen völlig fremden Welt (nämlich der Windozewelt) auch Anwendungen geheissenen Ansammlung von Bits und Bytes bestehen, welche für das ganz normale Kamel natürlich unverständlich ist. Eine dieser sogenannten Anwendungen ist die K-mail (sprich Ka-mel) welche den direkten Kontakt zwischen den Kamelen überhaupt erst ermöglicht. Eine andere Anwendung des Indernets ist KTML (sprich ka-te-em-el) die sogenannte Kameltext Markup Language, oft auch kurz als Kameltext bezeichnet, Kameltext ist eine Anwendung des Verweis-Kamel-Konzeptes von dem keiner mehr weiß wie es eigentlich funktioniert, wahrscheinlich nicht einmal mehr Ranga.
Rein technisch besteht das Indernet aus hauptsächlich aus Glas, welches skrupellose Geschäftemacher, in Erwartung riesiger Profite, schon vor Jahren Unterirdisch und Unterwasser verlegt haben. Aber das Indernet folgte nicht ihrem Gewinnstreben so das diese Leute heute auf einem riesigen Schuldenberg sitzen. Gut so! Denn wer leere Gläser verlegt und keinen Wein hinein tut der ist ein Schubiak, welcher seine Brüder mit leeren Getränkebehältern betrügen will, weswegen er jede Strafe verdient die seine enttäuschten Trinkkumpane ihm auferlegen. Prost!

Ranga for Bundeskanzler !