Grünkohl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Grünkohl''' ist in [[Norddeutschland]] ein winterliches Grundnahrungsmittel für [[Kamel]]e. Er darf erst nach dem ersten [[Frost]] genossen werden, ist dann aber gemeinsam mit [[Wurscht|Pinkel]] und [[Küstennebel]] als [[Frostschutzmittel]] anerkannt. Die Kamele nehmen ihn oft hinter dem schützenden [[Deich]] in gemeinsamer [[Äsung]] nach dem [[Bosseln]], einem beleibten [[Kampfsport]], auf. Hinterher werden die entstehenden [[Furz|Flatulenzen]] andächtig gemeinsam eingezogen und führen in Verbindung mit [[Alkohol]] zu explosiven Stimmungslagen in der Herde. So endet fast jede gemeinsame [[Grünkohlfart]]. Am nächsten Tag helfen [[Seegurke]]n und [[Rollmops]] gegen den [[Kater|Grünkohlkater]].
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'''Grünkohl''' ist in [[Norddeutschland]] ein winterliches Grundnahrungsmittel für [[Kamel]]e. Er darf erst nach dem ersten [[Kälte|Frost]] genossen werden, ist dann aber gemeinsam mit [[Wurscht|Pinkel]] und [[Küstennebel]] als [[Frostschutzmittel]] anerkannt. Die Kamele nehmen ihn oft hinter dem schützenden [[Deich]] in gemeinsamer [[Mahlzeit|Äsung]] nach dem [[Bosseln]], einem beleibten [[Kamelsport]], auf. Hinterher werden die entstehenden [[Furz|Flatulenzen]] andächtig gemeinsam eingezogen und führen in Verbindung mit [[Alkohol]] zu explosiven Stimmungslagen in der [[Herde]]. So endet fast jeder gemeinsame [[Darmwind|Grünkohlfart]] in [[Ostfriesland]]. Am nächsten Tag helfen [[Seegurke]]n, [[Rollmops]] und ein keckes [[Mösenfurz|Mösenfürzchen]] gegen den übellaunigen [[Kater|Grünkohlkater]].
 
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Version vom 20. November 2007, 22:22 Uhr

Grünkohl ist in Norddeutschland ein winterliches Grundnahrungsmittel für Kamele. Er darf erst nach dem ersten Frost genossen werden, ist dann aber gemeinsam mit Pinkel und Küstennebel als Frostschutzmittel anerkannt. Die Kamele nehmen ihn oft hinter dem schützenden Deich in gemeinsamer Äsung nach dem Bosseln, einem beleibten Kamelsport, auf. Hinterher werden die entstehenden Flatulenzen andächtig gemeinsam eingezogen und führen in Verbindung mit Alkohol zu explosiven Stimmungslagen in der Herde. So endet fast jeder gemeinsame Grünkohlfart in Ostfriesland. Am nächsten Tag helfen Seegurken, Rollmops und ein keckes Mösenfürzchen gegen den übellaunigen Grünkohlkater.