Grünkohl: Unterschied zwischen den Versionen

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  Hallo Socke, bin ein Nordlicht und verstehe den Humor, ich würde den stehenlassen, da mehr als 75% Wahrheitsgehalt …<br>und die anderen 25% können wir noch bügeln …  ach ja, die Vorlage "Kotzen" muss natürlich bleiben, das kommt bei fettem Grünkohl oftmals vor <g> [[Kamel:WiKa|WiKa]] 22:29, 20. Nov 2007 (CET)
 
  Hallo Socke, bin ein Nordlicht und verstehe den Humor, ich würde den stehenlassen, da mehr als 75% Wahrheitsgehalt …<br>und die anderen 25% können wir noch bügeln …  ach ja, die Vorlage "Kotzen" muss natürlich bleiben, das kommt bei fettem Grünkohl oftmals vor <g> [[Kamel:WiKa|WiKa]] 22:29, 20. Nov 2007 (CET)
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Version vom 20. November 2007, 23:54 Uhr

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so niveaulos... --sz(¿?) 22:19, 20. Nov 2007 (CET)
Hallo Socke, bin ein Nordlicht und verstehe den Humor, ich würde den stehenlassen, da mehr als 75% Wahrheitsgehalt …
und die anderen 25% können wir noch bügeln … ach ja, die Vorlage "Kotzen" muss natürlich bleiben, das kommt bei fettem Grünkohl oftmals vor <g> WiKa 22:29, 20. Nov 2007 (CET) Schließe ich mich mal an ... würde dem fast schon ein {{hw}} geben ... --WiMu 22:54, 20. Nov 2007 (CET)
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Grünkohl ist in Norddeutschland ein winterliches Grundnahrungsmittel für Kamele. Er darf erst nach dem ersten Frost genossen werden, ist dann aber gemeinsam mit Pinkel und Küstennebel als Frostschutzmittel anerkannt. Die Kamele nehmen ihn oft hinter dem schützenden Deich in gemeinsamer Äsung nach dem Bosseln, einem beleibten Kamelsport, auf. Hinterher werden die entstehenden Flatulenzen andächtig gemeinsam eingezogen und führen in Verbindung mit Alkohol zu explosiven Stimmungslagen in der Herde. So endet fast jeder gemeinsame Grünkohlfart in Ostfriesland. Am nächsten Tag helfen Seegurken, Rollmops und ein keckes Mösenfürzchen gegen den übellaunigen Grünkohlkater.