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Anhänger des großen Denkers und Autors bekannten sich lange Zeit zu den Theorien des nach ihm benannten "[[Marxismus]]" und regten mit dem [[Kalter Krieg|Kalten Krieg]] die praktische Umsetzung der Marxschen Ideen an. | Anhänger des großen Denkers und Autors bekannten sich lange Zeit zu den Theorien des nach ihm benannten "[[Marxismus]]" und regten mit dem [[Kalter Krieg|Kalten Krieg]] die praktische Umsetzung der Marxschen Ideen an. | ||
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− | Sein Buch wurde schließlich so dick und unverständlich, daß es bislang nur von Leuten gelesen wurde, die mit ihrem Leben nichts anzufangen wissen (Soziologiestudenten im 20. Semester, | + | Sein Buch wurde schließlich so dick und unverständlich, daß es bislang nur von Leuten gelesen wurde, die mit ihrem Leben nichts anzufangen wissen (Soziologiestudenten im 20. Semester, [[Philosophie]]lehrer etc.). |
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Version vom 22. Dezember 2007, 00:41 Uhr
1. Karl Marx, geboren 1842, gestorben 1912, war ein deutscher Philosoph, der die Bücher "Falls ich geWinnetou, geb ich einen aus" und "Durch diese ZENSURIERT ZENSURIERT Einöde" veröffentlichte. In beiden Werken ist der Protagonist ein einsamer Heldencharakter, der durch die Weiten der amerikanischen Prärie bzw. durch die Einsamkeit der arabischen Wüste zieht und dort zu angeblich tiefen philosophischen Einsichten gelangt.
Insbesondere kommt hier die Ansicht zum Tragen, daß die Geschichte aus nichts als gelungenen Kämpfen besteht – Klassekämpfen, wie sie in der Terminologie der Philosophen benannt werden. Dies wird durch die immer wieder in die Werke eingeschobenen Kampfszenen literarisch unterstützt.
Gegen Ende seines Lebens veröffentlichte Marx auch noch ein belletristisches Werk: "HuiBu – Ein Gespenst geht um in Europa". Was er danach noch veröffentlichte, ist unbekannt.
Anhänger des großen Denkers und Autors bekannten sich lange Zeit zu den Theorien des nach ihm benannten "Marxismus" und regten mit dem Kalten Krieg die praktische Umsetzung der Marxschen Ideen an.
2. Karl Marx, geboren 1818 in Trier, gestorben 1883 in London, war einer der ersten Leute, die versuchten reich zu werden, indem sie Bücher darüber schrieben, wie man reich wird. Leider hatte er das Prinzip nicht wirklich verstanden und schrieb Bücher darüber, wie andere reich werden, indem sie Arbeiter ausbeuten. Infolgedessen wurde er auch nie reich. Dafür ließ er sich von seinem Freund Engels aushalten, der reich war, weil er Arbeiter ausbeutete.
Sein Buch wurde schließlich so dick und unverständlich, daß es bislang nur von Leuten gelesen wurde, die mit ihrem Leben nichts anzufangen wissen (Soziologiestudenten im 20. Semester, Philosophielehrer etc.). Einige Leute, die etwas mit ihrem Leben anzufangen wußten (Revolutionen anzetteln, Leute massakrieren, Diktaturen errichten) haben es zumindest angelesen und dann behauptet, sie hätten es ganz gelesen. Kamele können nicht lesen. Daher kennen sie seine Werke auch nicht. Außerdem: Marx ist nur die Theorie – Murks die Praxis.
Marx' gesammelte Werke wurden in Ostdeutschland allgemein als „Die Blauen Bände“ bezeichnet, da man ausreichend blau sein musste, um sich an die Lektüre zu wagen. Merkwürdigerweise erhielten die Schriften des Kapitalisten Engels und von Marx dem Ersten (siehe oben) den Namen „Die Roten Bände“.
Nicht zu verwechseln mit: Karl May | Karl Moik
Siehe auch: Lenin | Mao Kamel Dung | Sozialismus | Flaschenkampf | Kamelistisches Manifest
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so kann eine Klärung durch ein Duell am Mittwochmorgen vor Sonnenaufgang erfolgen.