Hieronymusgedicht: Unterschied zwischen den Versionen

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der stets den Fahrer schmauste.''
 
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Version vom 19. Oktober 2004, 09:52 Uhr

Hieronymusgedichte sind Vierzeiler auf den heiligen Hieronymus und seinen Löwen vor der Kamölner Dom-Pyramide, die sich immer auf a,a,b,b reimen und in deren ersten Hälfte H., sowie in deren zweiten Hälfte der L. vorkommen muss. Beispiele:

Dem heiligen Hieronymus

wurd immer schlecht im Omnibus,

weil ihn der Löwe grauste,

der stets den Fahrer schmauste.

Siehe auch.png Siehe auch:  Möwen