Hieronymusgedicht: Unterschied zwischen den Versionen
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− | wurd immer schlecht im Omnibus, | + | ''wurd immer schlecht im Omnibus,'' |
− | weil ihn der Löwe grauste, | + | ''weil ihn der Löwe grauste,'' |
− | der stets den Fahrer schmauste.'' | + | ''der stets den Fahrer schmauste.'' |
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Version vom 19. Oktober 2004, 09:53 Uhr
Hieronymusgedichte sind Vierzeiler auf den heiligen Hieronymus und seinen Löwen vor der Kamölner Dom-Pyramide, die sich immer auf a,a,b,b reimen und in deren ersten Hälfte H., sowie in deren zweiten Hälfte der L. vorkommen muss. Beispiele:
Dem heiligen Hieronymus wurd immer schlecht im Omnibus, weil ihn der Löwe grauste, der stets den Fahrer schmauste.
Siehe auch: Möwen