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| + | Seine Amtszeit war geprägt vom [[Nichts]]tun. Nach eigener [[Aussage]] wollte er eigentlich [[Schriftsteller]] werden, aber Hieroglyphen zeichnen war ihm denn doch zu anstrengend und so beschränken sich seine Werke auf genau einen [[Satz]], der aber Kultstatus erreichte (zumindest der [[Teil]] der 1938 lesbar war): | ||
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Version vom 4. Juni 2008, 04:50 Uhr
Eigentlich Von Tut Blas Keianung, der einzige adlige Pharao, verzichtete aber auf seinen Adelstitel, als er zum Pharao gekloppt wurde.
Jugend
Seine Jugend war typisch für eine Gastarbeiter-Familie, sein Papa war Polnischer-Deutscher Abstammung und seit frühester Jugend in Ägypten als Aushilfs-Pharao tätig, denn der damals amtierende erlitt einen tödlichen Arbeitsunfall, als die Schwarzarbeiterhorde die Pyramide illegal besetzte. Der Sprössling neigte zur Arbeitsabstinenz und so übernahm er Papas Job nur widerwillig, als dieser über den Jordan musste, weil seine Aufenthaltsbewilligung nicht verlängert wurde.
Amtszeit
Seine Amtszeit war geprägt vom Nichtstun. Nach eigener Aussage wollte er eigentlich Schriftsteller werden, aber Hieroglyphen zeichnen war ihm denn doch zu anstrengend und so beschränken sich seine Werke auf genau einen Satz, der aber Kultstatus erreichte (zumindest der Teil der 1938 lesbar war):
<hiero>sw-di-Htp:t*p i-mn:n:ra*Z1 sw-t:Z1*Z1*Z1 nTr ir:st*A40</hiero>
Übersetzt: Arbeit macht frei, solange sie die Anderen verrichten!
Irgendwann wurde es den Ägyptern denn doch zu langweilig und außerdem hatte sie es satt ständig nur zu tun, wozu sie Lust hatten. Das war der Tag, an dem sie ihren Pharao wegen Unterqualifizierung auffe Aaabeit unter Zahlung einer Millionenabfindung frühberentnerten. Immerhin war er 2 Tage und 13 Stunden lang Pharao und im Schnitt gibt das doch einen passablen Stundenlohn.
Siehe auch: Liste berühmter Pharaonen