Stückseife: Unterschied zwischen den Versionen

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So nennt man die kernigen Früchte (oft fälschlich auch als Kernseife bezeichnet) des Weißen Riesenbaums (Reinricus Wascus), der vorwiegend in den küstennahmen Regionen von Klein Persilien beheimatet ist. Im Jahre 300 n. Kamelus entdeckte ein gewisser Meister Karlson Propeller zufällig beim Fegen seines Daches, dass durch Druckausübung die Stückseife entsaftet werden kann.  
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'''Stückseifen''' sind  kernige [[Frucht|Früchte]] (oft fälschlich auch als ''Kernseife'' bezeichnet) des Weißen Riesenbaums (Reinricus Wascus), der vorwiegend in den küstennahmen Regionen von Klein [[Persil]]ien beheimatet ist. Im Jahre 300 n. K. entdeckte ein gewisser Meister Karlson Propeller zufällig beim Fegen seines Daches, dass durch Druckausübung die Stückseife entsaftet werden kann.  
  
Dieser Saft wird auch Flüssigseife genannt und dient den berüchtigten Seifenspendern (Keramikus Spendicus) als Hauptnahrungsmittel. Im späten Mittelalter ging der Keramikus eine Symbiose mit einem „Mensch“ (Humus Nonratiorus) genannten Lebewesen ein. Seit dem beschafft dieser dem Keramikus sein Grundnahrungsmittel, während der Spender im Gegenzug selbst geduldig auf seine Fütterung an einem ihm zugewiesenen Platz wartet. Die Ausscheidungen, die der Kramikus über seinen Schnabel absondert, zerreibt der Nonratiorus so lange zwischen seinen  Vorderpfoten, bis diese zu Seifenblasen werden.
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Dieser Saft wird auch ''Flüssigseife'' genannt und dient den berüchtigten [[Seife]]nspendern (Keramikus Spendicus) als Haupt[[nahrung]]smittel. Im späten Mittelalter ging der Keramikus eine Symbiose mit einem „Mensch“ (Humus Nonratiorus) genannten Lebewesen ein. Seit dem beschafft dieser dem Keramikus sein Grundnahrungsmittel, während der Spender im Gegenzug selbst geduldig auf seine Fütterung an einem ihm zugewiesenen Platz wartet. Die Ausscheidungen, die der Keramikus über seinen Schnabel absondert, zerreibt der Nonratiorus so lange zwischen seinen  Vorderpfoten, bis diese zu Seifenblasen werden.
  
Diese Seifenblasen (Splülii Pusticus) vergräbt er dann vor der Winterzeit an zentralen Stellen seines Reviers. Durchschnittlich zehn von Hundert Früchten werden während der Überwinterung nicht benötigt, treiben im Frühjahr aus und sorgen damit für den Fortbestand des R. Wascus
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Diese Seifenblasen (Splülii Pusticus) vergräbt er dann vor der Winter[[zeit]] an zentralen Stellen seines Reviers. Durchschnittlich zehn von hundert Früchten werden während der Überwinterung nicht benötigt, treiben im Frühjahr aus und sorgen damit für den Fortbestand des R. Wascus
  
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
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Version vom 22. Dezember 2007, 15:03 Uhr

Stückseifen sind kernige Früchte (oft fälschlich auch als Kernseife bezeichnet) des Weißen Riesenbaums (Reinricus Wascus), der vorwiegend in den küstennahmen Regionen von Klein Persilien beheimatet ist. Im Jahre 300 n. K. entdeckte ein gewisser Meister Karlson Propeller zufällig beim Fegen seines Daches, dass durch Druckausübung die Stückseife entsaftet werden kann.

Dieser Saft wird auch Flüssigseife genannt und dient den berüchtigten Seifenspendern (Keramikus Spendicus) als Hauptnahrungsmittel. Im späten Mittelalter ging der Keramikus eine Symbiose mit einem „Mensch“ (Humus Nonratiorus) genannten Lebewesen ein. Seit dem beschafft dieser dem Keramikus sein Grundnahrungsmittel, während der Spender im Gegenzug selbst geduldig auf seine Fütterung an einem ihm zugewiesenen Platz wartet. Die Ausscheidungen, die der Keramikus über seinen Schnabel absondert, zerreibt der Nonratiorus so lange zwischen seinen Vorderpfoten, bis diese zu Seifenblasen werden.

Diese Seifenblasen (Splülii Pusticus) vergräbt er dann vor der Winterzeit an zentralen Stellen seines Reviers. Durchschnittlich zehn von hundert Früchten werden während der Überwinterung nicht benötigt, treiben im Frühjahr aus und sorgen damit für den Fortbestand des R. Wascus