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Erstmal kauft er einen [[Amerika|amerikanischen]] Milchmann auf, der leider nicht gut genug aufgestellt und an der [[Börse]] nur noch 56 Cent wert war, also [[Nix|gar nix]] mehr. Dieser Milchmann hat die Markenrechte an ''„the Milk after Tomorrow“'', und so nennt der Milchamnn ab sofort seine Milch. Daneben ''[[Outsourcing|outsourced]]'' er flugs seine Mutter, die bisher die Bestellungen aufgenommen hat, zu einem [[Callcenter]] nach [[Tunesien]], das sich aber leider als Außenstelle von ''[[Al-Qaselza]]'' heraustellt, die bei des Milchmanns muslimischen Kunden ab sofort Telefonmarketing für ''[[Liste berühmter Terroristen|Bin Nachladen]]'' betreibt. Das bleibt natürlich den [[BND|Schlapphüten]] nicht verborgen, die natürlich sofort ihren [[CIA|Kollegen fürs Grobe]] Bescheid sagen. 12 Stunden später sitzt des Milchmanns Mutter in [[Guantanamo]] und behauptet steif und fest, das tunesische [[11|Terrorismus]]-[[Training]]slager sei nur ein Fortbildungskurs für [[Marketing|Milchvermarktung]] gewesen... | Erstmal kauft er einen [[Amerika|amerikanischen]] Milchmann auf, der leider nicht gut genug aufgestellt und an der [[Börse]] nur noch 56 Cent wert war, also [[Nix|gar nix]] mehr. Dieser Milchmann hat die Markenrechte an ''„the Milk after Tomorrow“'', und so nennt der Milchamnn ab sofort seine Milch. Daneben ''[[Outsourcing|outsourced]]'' er flugs seine Mutter, die bisher die Bestellungen aufgenommen hat, zu einem [[Callcenter]] nach [[Tunesien]], das sich aber leider als Außenstelle von ''[[Al-Qaselza]]'' heraustellt, die bei des Milchmanns muslimischen Kunden ab sofort Telefonmarketing für ''[[Liste berühmter Terroristen|Bin Nachladen]]'' betreibt. Das bleibt natürlich den [[BND|Schlapphüten]] nicht verborgen, die natürlich sofort ihren [[CIA|Kollegen fürs Grobe]] Bescheid sagen. 12 Stunden später sitzt des Milchmanns Mutter in [[Guantanamo]] und behauptet steif und fest, das tunesische [[11|Terrorismus]]-[[Training]]slager sei nur ein Fortbildungskurs für [[Marketing|Milchvermarktung]] gewesen... | ||
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Version vom 24. Dezember 2007, 13:27 Uhr
Gut aufgestellt sein ist die Parole der Stunde. Denn wir leben in unsicheren Zeiten, wo hinter jedem Milchmann ein arbeitsloser Akademiker aus Bangalore steht, der nur darauf wartet, die Milch – frisch gemolken, von heiligen Kühen! – mit einem eigens gekauften Superriesen-Fracht-Luftbus direkt für unsere Haustür zu liefern, und das noch 78% billiger! Also stellt Milchmann sich auf, und das geht so:
Erstmal kauft er einen amerikanischen Milchmann auf, der leider nicht gut genug aufgestellt und an der Börse nur noch 56 Cent wert war, also gar nix mehr. Dieser Milchmann hat die Markenrechte an „the Milk after Tomorrow“, und so nennt der Milchamnn ab sofort seine Milch. Daneben outsourced er flugs seine Mutter, die bisher die Bestellungen aufgenommen hat, zu einem Callcenter nach Tunesien, das sich aber leider als Außenstelle von Al-Qaselza heraustellt, die bei des Milchmanns muslimischen Kunden ab sofort Telefonmarketing für Bin Nachladen betreibt. Das bleibt natürlich den Schlapphüten nicht verborgen, die natürlich sofort ihren Kollegen fürs Grobe Bescheid sagen. 12 Stunden später sitzt des Milchmanns Mutter in Guantanamo und behauptet steif und fest, das tunesische Terrorismus-Trainingslager sei nur ein Fortbildungskurs für Milchvermarktung gewesen...
Tja, sich so richtig gut aufzustellen ist manchmal gar nicht so einfach!