Köln: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Köln''' (urspr.: ''[[Kamöln]]'') ist eine [[ydillisch]] am [[Rhein]] gelegene Zusammenstellung von rund um die [[Dom-Pyramide]] gruppierten Behausungen, deren häufig mit witzigen Schnurrbärten ausgestatteten, [[kameltholisch]]en [[Ureinwohner]] sich des [[öfters|öfteren]] mit [[Kölsch]] in den [[Zustand des Hei]] versetzen.
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'''Köln''' (urspr.: ''[[Kamöln]]'') ist eine [[ydillisch]] am [[Rhein]] gelegene [[Zusammenrottung]] von rund um die [[Dom-Pyramide]] gruppierten Behausungen, deren häufig mit witzigen Schnurrbärten ausgestatteten, [[kameltholisch]]en [[Ureinwohner]] sich des [[öfters|öfteren]] mit [[Kölsch]] in den [[Zustand des Hei]] versetzen.
  
 
Besonders zu [[Karneval]], einem barbarischen Überbleibsel aus dem [[Mittelalter]], berauscht sich der [[Kamölner]] soweit und anschließend daran, daß er [[Kamelle]] in die eigens dafür aufgebauten Massen wirft.
 
Besonders zu [[Karneval]], einem barbarischen Überbleibsel aus dem [[Mittelalter]], berauscht sich der [[Kamölner]] soweit und anschließend daran, daß er [[Kamelle]] in die eigens dafür aufgebauten Massen wirft.
 
[[Man]] munkelt, daß der [[Libanon]] schon mehrfach wegen dieser schockierenden Entgleisungen Protest eingelegt hat und daß die Ächtung des [[Kamellewurf]]s durch die [[UNO]] kurz bevor steht.
 
[[Man]] munkelt, daß der [[Libanon]] schon mehrfach wegen dieser schockierenden Entgleisungen Protest eingelegt hat und daß die Ächtung des [[Kamellewurf]]s durch die [[UNO]] kurz bevor steht.
Zu Karneval wird deshalb allen feinfühligen [[Kamele|Kamelen]] und [[Dromedar|Dromedaren]] vom [[Urlaub]] in '''Köln''' abgeraten - die tummeln sich dann aber ohnehin zusammen mit den [[Kameladen]] an der [[Nordsee]].
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Version vom 24. Oktober 2004, 03:08 Uhr

Die Kölner Dom-Pyramide bei Nacht.


Köln (urspr.: Kamöln) ist eine ydillisch am Rhein gelegene Zusammenrottung von rund um die Dom-Pyramide gruppierten Behausungen, deren häufig mit witzigen Schnurrbärten ausgestatteten, kameltholischen Ureinwohner sich des öfteren mit Kölsch in den Zustand des Hei versetzen.

Besonders zu Karneval, einem barbarischen Überbleibsel aus dem Mittelalter, berauscht sich der Kamölner soweit und anschließend daran, daß er Kamelle in die eigens dafür aufgebauten Massen wirft. Man munkelt, daß der Libanon schon mehrfach wegen dieser schockierenden Entgleisungen Protest eingelegt hat und daß die Ächtung des Kamellewurfs durch die UNO kurz bevor steht. Zu Karneval wird deshalb allen feinfühligen Kamelen und Dromedaren vom Urlaub in Köln abgeraten.

bekannte Einwohner:


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