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Version vom 1. Februar 2008, 12:48 Uhr
Der Quastenfroscher ist der Urahn aller Kamele. Seit seiner Wiederentdeckung auf einem Fischmarkt im Jahr 1938 ist unumstritten, daß er das eigentliche "Missing-Link" zwischen Amöbe und Kamelo Sapiens darstellt. Dank langwieriger und andauernder Verblödung konnte dies auch von James L. B. Smith, an der Rhodes-Universität in Südafrika bestätigt werden. Die lateinischen Namen La'tief'meer'ia oder Köln'ka'ti'morph'ia untermauerten stets, daß Fische, Frösche und Forscher Vögel haben. Als dann im Jahr 1952 ein weiterer Quastenfroscher vor Madagaskar gefangen werden konnte, war dieser der dort lebenden Bevölkerung schon lange als Komm'besser bekannt.
Daß der Quastenfroscher, als erstes Lebewesen überhaupt, den aufrechten Gang erlernte, verdankt er wahrscheinlich den verkalkten Holzköpfen, welche beim modernen Kamel nur noch rudimentär als Hufe erkennbar sind. So gelten die bei einem Labor-Experiment identifizierten Hufabtritte in den versteinerten Minen unserer Wissenschaftselite als eindeutiger Beweis für diese These.
Man ließ sich auch in den letzten Jahren kaum davon beirren, "daß Genomvergleiche der heute gefangenen Quastenfroscher keine Aussage über die evolutionäre Verwandtschaft der "Ur-Quastenfroscher" zu den rezenten Wirbeltieren zulassen." Um mehrere Veröffentlichungen bereichert setzt man nun die Beweisführung mit "Lull und Lall" fort. Denn die Verwandtschaft zum heutigen Kamelo Sapiens ist nicht zu bestreiten.
Dank der allgemeinen Furcht vor Reputationsverlust wird niemand versuchen, echte Erkenntnisse von Hahnebüchenem zu unterscheiden. In naher Zukunft wird man dann, anhand der SEDIR-Archäologie, den Ursprung von solchem Unsinn im Adlernebel, gelegen im Sternbild Schlange, ausmachen können.
Man hat seit jeher an diesen Fragen ein übergeordnetes Interesse. Es geht immerhin nicht nur um die Finanzierung weiterer Forschungsreisen, Tauchurlauben und Ähnlichem, sondern um den Nachweis der absoluten Überlegenheit des Kamelo Sapiens über den Verstand.