SackWoofer: Unterschied zwischen den Versionen
(Das ist so grenzdämlich, das hat echt was! (auf die Gefahr hin, meinen Ruf völlig zu uri, ruhi, ruinieren)) |
(Jetzt hab ichs schon gehatwast, dann muß ich auch mal drüberbügeln... *wummer wummer*) |
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+ | Typische Käufer dieses neumodischen Dingens sind vornehmlich Besitzer auffällig zu tief gelegener, um-alles-in-der-Welt-auffallen-wollender Fahrzeuge, die ansonsten durch ihren verklärt-leeren Gesichtsausdruck auffallen. | ||
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Version vom 18. Januar 2008, 02:07 Uhr
Bei einem SackWoofer handelt es sich um ein Gerät, welches in der Lage ist, Deinen Sack im Rhythmus der Musik schwingen zu lassen. Nicht nur, dass dies beim auffälligem Paarungstanz der West-Pyrenäen sehr beliebt ist, nein: Auch in unseren Breiten wird es immer wichtiger, einen richtig großen SackWoofer neben Unterhodenbeleuchtung sein Eigen nennen zu können.
Typische Käufer dieses neumodischen Dingens sind vornehmlich Besitzer auffällig zu tief gelegener, um-alles-in-der-Welt-auffallen-wollender Fahrzeuge, die ansonsten durch ihren verklärt-leeren Gesichtsausdruck auffallen.
Dringend nötig für solch ein Genitaltuning sind unbedingt sogenannte Skaterhosen, die durch ihr Platzangebot im Schrittbereich ein großräumiges Ausschwingen des Testikels bei gewaltigen Sack'n'Bass-Attacken ermöglichen.
Bauarten:
Geschlossener SackWoofer: Die ursprüngliche Variante, einfache Bauweise, lässt aber nur mittelgroße Säcke befriedigend schwingen.
Sackreflex Woofer: Durch das Sackflexrohr kommt zusätzlicher Sackdruck, der auch richtig dicke Eier schwingen lässt.
Siehe vielleicht: Subdoofer