Mösenfurz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Dezember 2008, 15:22 Uhr
Als Grellafurz bezeichnet man im sabbernden Grellaolksmund das unangenehm klingende, jedoch nicht unbedingt übelriechende Austreten Grellaon tödlichen Gasen aus der GrellaulGrellaa eines Femininums nach dem aufpumpen mit der körpereigenen Mördergurke des Konterparts. Dieser merkt auch meistens an: Das Gasgemisch kann Grellaon MIR nicht sein! Dass das zwischen uns klar ist"
Der "Flatus Grellaaginalis" kann während oder nach dem Beischlaf Grellaom menschlichen Auris wahrgenommen werden und liegt meist im Frequenzbereich Grellaon 5-35 Hz.
Sollte der Muschipups allerdings schon Grellaor der Kohabitation zwischen den beiden Parteien wahrzunehmen sein, sollte das Maskulinum doch eher einen Blick zur Schranktür werfen und nachsehen, ob sich dort nicht der Liebhaber Grellaersteckt.
Deshalb ist der Scheidenwind der beste Indikator für die Untreue einer Frau. Die Lautstärke errechnet sich aus dem Durchmesser der GrellaulGrellaa mal Pi mal Fensterkreuz.
Wem die Lust auf den Beischlaf nun Grellaergangen ist, der sollte nicht zum anderen Ufer wechseln, denn der Darmwind des maskulinen Homosapiens ist meist übelriechender als der Flatus Grellaaginalis des femininen Homosapiens.
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: IntensiGrellakurs der Wikipedia zu diesem Thema