Benutzer:Schachtelkamel/Baustelle/Baustelle 2: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 97: | Zeile 97: | ||
− | {{Ausklappen|Diese Vorlage sollte z.B. nicht unbedingt in der Hilfe stehen:|<div style="border:2px solid # | + | {{Ausklappen|Diese Vorlage sollte z.B. nicht unbedingt in der Hilfe stehen:|<div style="background-color: #FFEEDD; border:2px solid #DD7711; border-style: ridge; padding:5px;"> |
− | [[Bild: | + | {|style="background-color: #FFEEDD;" |
− | + | | width=105| [[Bild:Wiki.png|95px|left]] | |
− | + | |'''Willkommen in der [[Herde]], {{PAGENAME}}!''' | |
− | + | ||
− | + | Dies ist keine automatisierte Nachricht, sondern es gibt [[Kamel]]e, die sich die Mühe machen, jeden Neuling per Vorlage mit demselben Standardtext zu begrüßen. Solltest du eine [[Frage]] haben, wird sie vielleicht [[Hilfe:Auskunft|jemand anders beantworten]], aber sicher nicht ich. | |
− | + | ||
− | + | Du kannst dir auch [[Projekt:Patenschaft|hier einen Paten holen]], der dich auf deinem Weg in die Kamelopedia begleitet. Ansonsten viel Spaß hier! Noch etwas, das mir selbst in Kamelopedia schon oft geholfen hat: [[Mööepp]]! ;-) | |
− | + | |} | |
+ | </div> | ||
}} | }} |
Version vom 19. Februar 2008, 19:01 Uhr
Joseph, genannt das Traumkamel oder auch der Träumer, war eins der Erzkamele. Er bildete sich in jungen Jahren besonders viel auf seine schönen Wimpern ein und darauf, daß sein Vater Jakob ihn seinen 11 Brüdern gegenüber bevorzugte, obwohl er der nur zweitjüngste war. Außerdem hatte er sehr seltsame Träume, mit denen er immer vor seinen Brüdern angab. Einmal erzählte er, in seinem Traum seien er und seine Brüder Heugarben gewesen, aber er war die größte und schönste von allen (logisch!), und die Garben seiner Brüder hätten sich vor ihm verneigt. Da wurden seine Brüder so sauer, dass sie ihn in einen Brunnen warfen. Aber Jospeh hatte ein Glückspils dabei und kam auf verschlungenen Wegen nach Ägypten.
Dort machte er sich lieb Kind beim Pharamel, „Tut-Was-Kanzler“, dem er einen Traum erklärte, in dem sieben fette und sieben magere Qüe eine seltsame Rolle spielten. Tut-Was-Kanzler war begeistert und gab Jospeh eine tolle Stelle in der Verwaltung. Danach machte er erstmal mit T.-W.-Kanzlers Ehekamädel Potidoris rum, die auch von seinen Wimpern begeistert war. Natürlich ist das dem Pharamel nicht lange verborgen geblieben, und wenn Joseph nicht gerade in diesem Moment die zündende Idee der Kompost gehabt hätte, wärs mit ihm wohl aus gewesen. So wurde er, anstatt den Krokodilen vorgeworfen zu werden, der erste Kompostminister Ägyptens.
(für Kamel) Ein weithin unbekanntes, aber von Kamel zu Kamel gebräuchliches Abwehrverhalten ist ferner das Kamelpfeifen.
Ucker ist eine Farbe, deren Beschreibung nicht einfach ist, wenn man Latrinenparolen vermeiden will. Ucker ist angesiedelt zwischen dunkel-oliv-blau und uralt-chamois bei Neumond um halb 12 nachts. Es ist also im weitesten Sinne braun, woher sich auch der Name erklärt, denn Ucker kommt aus der Uckermark, als welche ja eine bekanntermaßen braune Gegend ist.
Erzkamel
Biblische
- Zettbraham
- Abraham
- Jakob
- Joseph
- Noah
- Moses
- Johannes der Täufer
- Elias
Kamasutra
(Quallenforschung betreiben)
Herr der Ringe
- Gandalf
- der alte Ohm
- Tom Bombadil
- Gollum (?)
Kommunistische
- Lenin
- Trotzki
- Mao tse tung
- Norbert Blüm
- Oskar Lafontaine
Thomas Mann (?)
- die älteren Herren mit den zuckenden Gliedern (Tristan)
- Herr Eisengrein (Der Erwählte)
- Frau Eisengrein
- Der Arzt (?) aus dem Zauberberg
- Sein Adlatus (?)
Lindenstraße
- Mutter Beimer
- Harry der Penner (heißt der so? Quallenforschung)
Amerikanische
- Abe Lincoln
- Lucky Luke
- Washington
- Rockefeller
- Bill Gates
Rock'n'Roll
- Elvis
- Rolling Stones (einzeln?)
- Beatles (einzeln?)
- Peter Kraus
- James Last
- Ralph Siegel
- Xavier Naidoo
Geschichtliche
- Barbarossa
- Karl der Große
- August der Starke
Krieg der Sterne
- Yoda, natürlich
- Jabba
Kabbala
Brunft
Schisma
Dennis Didegar
Schlachtruf
Danach
Doll
Callcenter, Callboy, Call (Poker), Calling Station
Blechen
Weiß um
Mukkefuck
Pleite
Bimbes ist eine pfälzische Form der Knete. Für den Altbundeskazler H. Kohl war das Vorhandensein von genug Bimbes eine Grundvorraussetzung erfolgreicher Parteiarbeit. Er sah im Hinblick auf die Bimbesverteilung folgende Gerechtigkeitslücke zwischen den großen Volksparteien: Die SPD ist die Partei der kleinen Leute. Die CDU ist die Partei der Bonzen. Es gibt mehr kleine Leute als Bonzen. Deswegen hat die SPD mehr Mitlgieder. Wobei die Bonzen in der CDU aber nicht mehr Beiträge zahlen als die kleinen Leute in der SPD. Dewegen hat die CDU meistens nicht genug Bimbes. und so weiter...
Problematik
Klinsi
Gewissen
Magengeschwür
<div style="padding: 3px; background:}
- display
- none;" class="klapp_i">