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So referenziert es in Kreisen der Historiker den Fall des Kaisers "Ernst dem IIVXXC." im Jahre 1239. Der damalige Kaiser des Fürstentums "Gayana" wurde, bei einer hitzigen Senatsdiskussion, von seinem übereifrigen Nachredner versehentlich vom Rednerpult gestoßen und brach sich bei jenem Surz auf äußerst dümmliche Weise das Genick. | So referenziert es in Kreisen der Historiker den Fall des Kaisers "Ernst dem IIVXXC." im Jahre 1239. Der damalige Kaiser des Fürstentums "Gayana" wurde, bei einer hitzigen Senatsdiskussion, von seinem übereifrigen Nachredner versehentlich vom Rednerpult gestoßen und brach sich bei jenem Surz auf äußerst dümmliche Weise das Genick. | ||
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== Der Ernst-Fall == | == Der Ernst-Fall == |
Version vom 25. Februar 2008, 15:52 Uhr
Ernstfall - in seiner Bedeutung ein sehr kontextbezogenes Wort.
Ernst der IIVXXC.
So referenziert es in Kreisen der Historiker den Fall des Kaisers "Ernst dem IIVXXC." im Jahre 1239. Der damalige Kaiser des Fürstentums "Gayana" wurde, bei einer hitzigen Senatsdiskussion, von seinem übereifrigen Nachredner versehentlich vom Rednerpult gestoßen und brach sich bei jenem Surz auf äußerst dümmliche Weise das Genick.
Der Ernst-Fall
Unter Polizisten der Hamburger Kripo ist der Ernst-Fall (von 1984) bekannt, als ein (missglückter) Eifersuchtsmord. Auf der Grabenhügelstraße (das ist die Questraße zur Reperbahn, direkt neben dem Sexshop) wurde damals ein Homosexueller Mitbürger, namens Ernst, von der Vorzeigefrau seines Heterosexuellen Zwillingsbruders brutal zu tode gemeuchelt. Bevor er erklären konnte, dass er nicht sein Bruder sei, und doch zu Recht eine unauffällige braune Plastiktüte besitzen dürfe, hatte sie ihn bereits mit einer Lederpeitsche (25,99DM) erdrosselt.
Sonstige
In privaten Kreisen wird der Begriff auch verwendet, wenn beispielsweise der Familienvater von der Leiter fällt, was natürlich vorraussetzt, dass dieser mit Vornamen Ernst heißt.