17

ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass 17 dringend einer Überarbeitung bedarf.

Zwar ist dieses Kamel der Meinung, der Artikel sei noch zu retten, hat aber selbst derzeit keine Lust/Idee/Zeit/Ausrede (passendes bitte nicht streichen). Verbessere ihn doch einfach selbst, und entferne danach diese Vorlage.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!

--Kamelokronf 21:25, 1. Mär 2008 (CET)

17 ist eine imaginäre Zahl, die also nicht existiert. Eigentlich existiert sie schon, aber niemand interessiert sich für sie. Sie ist langweilig, ausgestossen, alleingelassen, unterdrückt, beleidigt, hat Minderwertigkeitskomplexe, Idenditätsstörungen und andere neurotisiche Ausnahmezustände. Ihre Psyche ist eine rauchende Ruine, die achtlos liegen gelassen wird. Man trifft sie in freier Wildbahn nicht an, sie zeigt sich nicht in der Disko oder im Supermarkt, niemand hat sie bisher bei einem Auflauf gesehen. Weil sie also so zurückgezogen lebt, wird ihre Existenz auch meist verschiegen.

Sie wurde lediglich erfunden um die Lücke zwischen 16 und 18 zu schließen. Dort ist sie gefangen und kann sich nicht verwirklichen. Das ist auch gut so, da sie sonst mit der 4 als das Gesangsduo 17 und 4 auf Dorffesten nerven würde.

Da sie natürlich nicht durch eine Zahl teilbar sein kann, gilt sie im allgemeinen als Primzahl, was ihr aber auch nicht hilft. Insofern gleicht die 17 der 0, als dass, wenn man sie irgendwo dazuzählt nichts rauskommt, wenn man sie abzieht, bleibt alles beim Alten, beim Malnehmen gibt's auch kein Resultat und etwas durch sie teilen darf man nicht. Das Praktische an der fehlenden 17 ist die doppelte 23.

Das Problem der Nicht-Lücke in der Zahlenreihe wurde 1969 durch die Erdoppelung der 23 gelöst.

 Nicht zu verwechseln mit:  15