Blumentopferde: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Während dieser Phase hatte sich jedoch schon ein Pferdebefall auf der Aussaat entwickelt und nagte so an der Oberfläche des | + | Während dieser [[Zeit|Phase]] hatte sich jedoch schon ein Pferdebefall auf der Aussaat entwickelt und nagte so an der Oberfläche des [[Ganz]]en vor sich hin. Diese [[Spezies]] wurde später nach diesem ersten gescheiterten [[Versuch]] benannt. |
− | Die '''Blumentopferde''' sind mithin eine im 16. Jahrhundert in Kleinstasien ausgetrocknete [[Pferd]]erasse, die heute, | + | Die '''Blumentopferde''' sind mithin eine im 16. Jahrhundert in Kleinstasien überwiegend ausgetrocknete [[Pferd]]erasse, die heute, trotz häufiger Regenergüsse, nicht wieder aufkeimen will. |
− | + | Von Ausgrabungen weiß man, dass einige Exemplare sogar eine Widerristhöhe von 45 cm erreichten und waren deswegen als Reitpferde bei den Steppenvölkern beliebt und hochgeschätzt. Im [[Herbst|Spätherbst]] des 16. [[Jahrhundert]]s fiel dann die restliche Population der Blumentopferde dem arabischen Pferdegerippe zum [[Opfer]], wie neuerliche pathologische Untersuchungen an den [[Rest|Überreste]]n der gefundenen Knochen ergaben. | |
− | Neuere [[Versuch]]e, Blumentopferde aus dem Gen-Material verstorbener [[Tier]]e nachzuzüchten schlugen bislang immer wieder fehl. Heute vertreibt man das Endprodukt dieser Experimente dennoch als Blumentopferde | + | Neuere [[Versuch]]e, Blumentopferde aus dem [[Gen]]-Material verstorbener [[Tier]]e nachzuzüchten schlugen bislang immer wieder fehl. Heute vertreibt man das Endprodukt dieser Experimente dennoch als '''Blumentopferde''' undzwar in Fachgeschäften für Gärten und andere [[Absurd]]itäten. |
Da ehemals ausgetrocknete Pferde nicht mehr fortpflanzungsfähig sind, ist nicht mit einer Invasion dieser Spezies zu rechnen. | Da ehemals ausgetrocknete Pferde nicht mehr fortpflanzungsfähig sind, ist nicht mit einer Invasion dieser Spezies zu rechnen. |
Version vom 22. März 2008, 18:12 Uhr
Die erste Blumentopferde entstand, wie der Name es schon sagt, nach der Aussaat des Erdkorns durch den Schöpfer in einem Blumentopf und sollte darin für eine spätere Verpflanzung vorbereitet werden. Einige Konstruktionsfehler ließen das Unterfangen jedoch scheitern und die Erdscheibe musste dann anders kultiviert werden.
Während dieser Phase hatte sich jedoch schon ein Pferdebefall auf der Aussaat entwickelt und nagte so an der Oberfläche des Ganzen vor sich hin. Diese Spezies wurde später nach diesem ersten gescheiterten Versuch benannt.
Die Blumentopferde sind mithin eine im 16. Jahrhundert in Kleinstasien überwiegend ausgetrocknete Pferderasse, die heute, trotz häufiger Regenergüsse, nicht wieder aufkeimen will.
Von Ausgrabungen weiß man, dass einige Exemplare sogar eine Widerristhöhe von 45 cm erreichten und waren deswegen als Reitpferde bei den Steppenvölkern beliebt und hochgeschätzt. Im Spätherbst des 16. Jahrhunderts fiel dann die restliche Population der Blumentopferde dem arabischen Pferdegerippe zum Opfer, wie neuerliche pathologische Untersuchungen an den Überresten der gefundenen Knochen ergaben.
Neuere Versuche, Blumentopferde aus dem Gen-Material verstorbener Tiere nachzuzüchten schlugen bislang immer wieder fehl. Heute vertreibt man das Endprodukt dieser Experimente dennoch als Blumentopferde undzwar in Fachgeschäften für Gärten und andere Absurditäten.
Da ehemals ausgetrocknete Pferde nicht mehr fortpflanzungsfähig sind, ist nicht mit einer Invasion dieser Spezies zu rechnen.
Siehe besser nicht: Blumentokamele
Siehe auch: Schund
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