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Version vom 20. März 2008, 10:48 Uhr
Der größte Rheinfall war die Wiedervereinigung. Er unterschied sich von anderen bekannten Rheinfällen (etwa dem bei Schaffhausen) dadurch, dass durch diesen das Geld nicht weiter den Rhein hinunter geflossen ist (was von der Wirkung her ähnlich gewesen wäre), sondern in vielen kleinen Kanälen versickerte. Die dabei verloren gegangenen Geldmengen entsprechen vom Volumen her gesehen durchaus den Wassermengen echter Rheinfälle.
Die durch die Bewässerung versprochene Wirkung, hierdurch die Landschaft wieder blühen zu lassen, konnte bis heute nicht nachgewiesen werden.
Unmittelbar nach Entstehen dieses Rheinfalls soll es aber zu einer kurzzeitigen Erhöhung der Popularität der Birne und des Kohls gekommen sein.
Eine Verbindung des Rheinfalls mit der Oderflut besteht nicht, denn das ist ja ein anderer Fluss.