Antonol: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Erläuterungen eines Schämikers)
(-BA +Links, ich finde man kann den in dieser Form durchaus stehen lassen … Senf noch auf der Diskussionsseite)
Zeile 1: Zeile 1:
sehr mager! [[Kamel:Luzifers Freund|Luzifers Freund]] 16:29, 21. Mär 2008 (CET) 
+
'''Antonol''', … ist eine vom [[deutsch]]en Chemiker [[Petka Tankist]] im Jahr 2005 entdeckte chemische Verbindung. Sie besteht aus einer unendlich langen [[Alkohol|Methylgruppe]], an deren [[Ende]] eine Hydroxylgruppe hängt. Gemäß der von [[IHNEN|Ihnen]] verwendeten Nomenklatur ist sie demzufolge ein [[Alkohol]] und gehört aufgrund der Länge des Moleküls zu der Gruppe der höheren [[Fusel]]öle.
 
 
{{löschen}}
 
In der derzeitigen Form, nicht lustig. --[[Kamel:Kehrwoche|Kehrwoche]] 20:00, 21. Mär 2008 (CET)
 
 
 
Eine vom dt. Chemiker [[Petka Tankist]] im Jahr 2005 entdeckte Verbindung. Sie besteht aus einer unendlich langen Methylgruppe, an deren Ende eine Hydroxylgruppe hängt. Gemäß der von [[IHNEN|Ihnen]] verwendeten Nomenklatur ist sie demzufolge ein [[Alkohol]] und gehört aufgrund der Länge des Moleküls zu der Gruppe der höheren [[Fusel]]öle.
 
 
 
Verwendet wird sie in den russischen "Antonow"- Flugzeugen als Gummiseil für den Motor. Für diese Aufgabe hat sie wegen der Länge des Moleküls hervorragende Eigenschaften. Man nehme mehrere Moleküle Antonol und verzwirbele sie zu einem starken Seil. Das eine Ende des Seiles mit der Hydroxylgruppe wird am Hinterteil des Flugzeuges angebunden. Das andere Ende des Seiles wird am Propeller des Flugzeuges befestigt. Nun wird der Propeller entgegen der Drehrichtung aufgezogen und somit das Gummiseil gespannt. Beim Loslassen entsteht dann eine paradoxe Situation: Der Propeller dreht sich ''zurück'' und das Flugzeug bewegt sich ''vorwärts''.
 
 
 
Durch die Verwendung von Antonol sind [[bösonders]] starke Gummiseile herstellbar. Deshalb sind die russischen Flugzeuge mit einem Gummimotor die größten und zuverlässigsten der Welt.
 
 
 
Eine Weiterentwicklung stellt hier der automatische Gummiaufzug und das automatische Lösen des aufgedrehten Seils dar. Die Funktionsweise ist bislang geheimgehalten worden, aber neueste Werksspionage-Berichte decken nach und nach das Geheimnis auf.<br>
 
Demnach werden arbeitslose Osterhasen dazu gezwungen das Seil aufzudrehen und auf einen elektrischen Befehl hin wieder zu lösen. 
 
 
 
  
 +
Verwendet wird sie in den russischen "Antonow"-[[Flugzeug]]en als [[Gummi]]seil für den [[Motor]]. Für diese [[Aufgabe]] hat sie wegen der Länge des Moleküls hervorragende [[Eigenschaft]]en. Man nehme mehrere Moleküle Antonol und verzwirbele diese zu einem starken [[Seil]]. Das eine [[Ende]] des Seils mit der Hydroxylgruppe wird am inneren Hinterteil des Flugzeuges angebunden. Das andere Ende des Seils wird am innenliegenden drehbar angeordneten Propeller des vorderen Flugzeugs befestigt. Nun wird der Propeller entgegen der Vortriebsrichtung aufgezogen – das machen Spanner und ist eine ganz spannende Sache – und somit das [[Gummi]]seil energetisiert. Beim Loslassen wird sich der Propeller erwartungsgemäß zurückdrehen und das Flugzeug vorwärts bewegen.
  
 +
Durch die Verwendung von Antonol sind [[bösonders]] starke Gummiseile herstellbar. Deshalb sind die russischen Flugzeuge mit diesem Gummimotor die größten, die stärksten und sichersten der [[Welt]]. Damit ist klar, dass nicht nur die Russen mit Antonol-Gummiseilen aufzuziehen sind, nein dies funktioniert in etwas anderen Anordnungen auch bei Kamelen.
  
 +
{{sn}} [[Lusthansa]]
 
[[Kategorie:Alkohol]]
 
[[Kategorie:Alkohol]]
 
[[Kategorie:Luft & Raumfahrt]]
 
[[Kategorie:Luft & Raumfahrt]]

Version vom 23. März 2008, 20:24 Uhr

Antonol, … ist eine vom deutschen Chemiker Petka Tankist im Jahr 2005 entdeckte chemische Verbindung. Sie besteht aus einer unendlich langen Methylgruppe, an deren Ende eine Hydroxylgruppe hängt. Gemäß der von Ihnen verwendeten Nomenklatur ist sie demzufolge ein Alkohol und gehört aufgrund der Länge des Moleküls zu der Gruppe der höheren Fuselöle.

Verwendet wird sie in den russischen "Antonow"-Flugzeugen als Gummiseil für den Motor. Für diese Aufgabe hat sie wegen der Länge des Moleküls hervorragende Eigenschaften. Man nehme mehrere Moleküle Antonol und verzwirbele diese zu einem starken Seil. Das eine Ende des Seils mit der Hydroxylgruppe wird am inneren Hinterteil des Flugzeuges angebunden. Das andere Ende des Seils wird am innenliegenden drehbar angeordneten Propeller des vorderen Flugzeugs befestigt. Nun wird der Propeller entgegen der Vortriebsrichtung aufgezogen – das machen Spanner und ist eine ganz spannende Sache – und somit das Gummiseil energetisiert. Beim Loslassen wird sich der Propeller erwartungsgemäß zurückdrehen und das Flugzeug vorwärts bewegen.

Durch die Verwendung von Antonol sind bösonders starke Gummiseile herstellbar. Deshalb sind die russischen Flugzeuge mit diesem Gummimotor die größten, die stärksten und sichersten der Welt. Damit ist klar, dass nicht nur die Russen mit Antonol-Gummiseilen aufzuziehen sind, nein dies funktioniert in etwas anderen Anordnungen auch bei Kamelen.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Lusthansa