Rington: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Rington''' ist eine der Grundlagen der kamelistischen Physik. Die Rington-Physik ist eine Erweiterung sowohl der String-Theorie als auch der Bran-THeorie und erklärt unter anderem, warum der Nachthimmel dunkel ist. (Ringtöne halten das Himmelszelt zusammen und dichten es ziehmlich ab, bis auf die Stellen, die von Motten zerfressen sind, wodurch man das dahinter liegende Himmelszelt leuchten sieht. Durch einen [[Wolkenbruch]] verursachte Risse werden mit Hilfe der Ringtöne schnell wieder geflickt.) | Der '''Rington''' ist eine der Grundlagen der kamelistischen Physik. Die Rington-Physik ist eine Erweiterung sowohl der String-Theorie als auch der Bran-THeorie und erklärt unter anderem, warum der Nachthimmel dunkel ist. (Ringtöne halten das Himmelszelt zusammen und dichten es ziehmlich ab, bis auf die Stellen, die von Motten zerfressen sind, wodurch man das dahinter liegende Himmelszelt leuchten sieht. Durch einen [[Wolkenbruch]] verursachte Risse werden mit Hilfe der Ringtöne schnell wieder geflickt.) | ||
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Unser [[Weltall]] ist aus Ringtönen zusammengebaut. Diese zeigen eine Lautverschiebung, welche darauf hinweist, dass das All etwa 14 Milliarden Jahre alt ist. | Unser [[Weltall]] ist aus Ringtönen zusammengebaut. Diese zeigen eine Lautverschiebung, welche darauf hinweist, dass das All etwa 14 Milliarden Jahre alt ist. |
Version vom 1. April 2008, 10:13 Uhr
Der Rington ist eine der Grundlagen der kamelistischen Physik. Die Rington-Physik ist eine Erweiterung sowohl der String-Theorie als auch der Bran-THeorie und erklärt unter anderem, warum der Nachthimmel dunkel ist. (Ringtöne halten das Himmelszelt zusammen und dichten es ziehmlich ab, bis auf die Stellen, die von Motten zerfressen sind, wodurch man das dahinter liegende Himmelszelt leuchten sieht. Durch einen Wolkenbruch verursachte Risse werden mit Hilfe der Ringtöne schnell wieder geflickt.)
Ein Rington entsteht zum Beispiel in einem Ringbeschleuniger. Dazu wird der Ring auf einer Strecke von bis zu zehn Kilometern Länge periodisch beschleunigt.
Unser Weltall ist aus Ringtönen zusammengebaut. Diese zeigen eine Lautverschiebung, welche darauf hinweist, dass das All etwa 14 Milliarden Jahre alt ist.
Weil Ringtöne sehr gefährlich sind, sollen sie möglichst nicht ohne besondere Vorkehrungen entweichen. Der Herr der Ringtöne ist dafür verantwortlich, dass pro Jahr und Planet nicht mehr als eine Milliarde Ringtöne zusammenstoßen.
Ringtöne werden neuerdings auf Handys verbreitet, eine sehr gefährliche Sache, die aber eine große Steuereinnahme sichert.