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− | Ein Radiomoderator wird in eine luftdichte Kabine gesetzt und es wird Lachgas eingeleitet. Der Probant krümmt sich daraufhin vor Lachen am Boden und muss dabei einen strohtrockenen Text lesen. Das nennt man dann Live-Radiosendung. Obwohl vielen Radiomoderatoren die „[[Arbeit]]“ Spaß macht, | + | Ein Radiomoderator wird in eine luftdichte Kabine gesetzt und es wird Lachgas eingeleitet. Alternativ kann auch eine Zwangsbekiffungsmaschine aufgestellt werden. In der Regel zieht er sich aber freiwillig eine Linie Ritalin in die Nase, da er ja fit und leistungsfähig für seinen Job sein will. Der Probant krümmt sich daraufhin vor Lachen am Boden und muss dabei einen strohtrockenen Text lesen, den die Zahnarzthelferin zuvor aus der Bildzeitung ausgeschnitten und in einen roten Aktenordner eingeheftet hat. Zwischendurch wird in den Kiffpausen mittels einer Studio-Tonbandmaschine dicke, fette RMB-Musik eingespielt, die von russischen Zwangsprostituierten geheult wurde. Das ganze nennt man dann Live-Radiosendung. |
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+ | Obwohl vielen Radiomoderatoren die „[[Arbeit]]“ Spaß macht, warnt der dicke, fette DGB-Boss vor den Gesundheitsrisiken dieser Tätigkeit. Vom ständigen Sauerstoffmangel durch die viele RMB-Musik würde das [[Gehirn]] nämlich langsam absterben. Der Radiomoderator gäbe angeblich dann nur noch Schrott von sich, was bei den meisten auch ohne abgestorbenes Gehirn der Fall ist.<br>Arbeitgeber dagegen kontern mit dem Argument, dass mit abnehmender Hirntätigkeit die Lachgasmenge verringert werden könne, was dann zu Einsparungen führe. So könnten mehr Moderatoren eingestellt werden, da die Verschleißgrenze der Moderatoren bei ca 2 bis 4 Jahren läge.<br>Ob das stimmt, wurde noch nicht empirisch belegt, Studien und Befragungen zeigen aber einen Trend zu immer jugendlicheren Moderatoren. Die Frage, die sich dann stellt, ist die nach dem Verbleib der verschlissenen Moderatoren.<br>Verschwörungstheorien zufolge finden diese Menschen eine neue Heimat bei den unzähligen Wikis, so auch bei Kamelopedia. | ||
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Version vom 10. April 2008, 02:11 Uhr
Radiomoderator ist kein Beruf, wird aber oft fälschlicherweise als solcher angesehen. Beim Arbeitsamt werden Stellenangebote in diesem Bereich nicht bekannt gegeben sowie Bewerber nicht vermittelt.
Ein Radiomoderator wird in eine luftdichte Kabine gesetzt und es wird Lachgas eingeleitet. Alternativ kann auch eine Zwangsbekiffungsmaschine aufgestellt werden. In der Regel zieht er sich aber freiwillig eine Linie Ritalin in die Nase, da er ja fit und leistungsfähig für seinen Job sein will. Der Probant krümmt sich daraufhin vor Lachen am Boden und muss dabei einen strohtrockenen Text lesen, den die Zahnarzthelferin zuvor aus der Bildzeitung ausgeschnitten und in einen roten Aktenordner eingeheftet hat. Zwischendurch wird in den Kiffpausen mittels einer Studio-Tonbandmaschine dicke, fette RMB-Musik eingespielt, die von russischen Zwangsprostituierten geheult wurde. Das ganze nennt man dann Live-Radiosendung.
Obwohl vielen Radiomoderatoren die „Arbeit“ Spaß macht, warnt der dicke, fette DGB-Boss vor den Gesundheitsrisiken dieser Tätigkeit. Vom ständigen Sauerstoffmangel durch die viele RMB-Musik würde das Gehirn nämlich langsam absterben. Der Radiomoderator gäbe angeblich dann nur noch Schrott von sich, was bei den meisten auch ohne abgestorbenes Gehirn der Fall ist.
Arbeitgeber dagegen kontern mit dem Argument, dass mit abnehmender Hirntätigkeit die Lachgasmenge verringert werden könne, was dann zu Einsparungen führe. So könnten mehr Moderatoren eingestellt werden, da die Verschleißgrenze der Moderatoren bei ca 2 bis 4 Jahren läge.
Ob das stimmt, wurde noch nicht empirisch belegt, Studien und Befragungen zeigen aber einen Trend zu immer jugendlicheren Moderatoren. Die Frage, die sich dann stellt, ist die nach dem Verbleib der verschlissenen Moderatoren.
Verschwörungstheorien zufolge finden diese Menschen eine neue Heimat bei den unzähligen Wikis, so auch bei Kamelopedia.
Siehe auch: Offener Kanal