Hausfrauenmathematik: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Mai 2008, 02:41 Uhr
Die Hausfrauenmathematik ist sowohl ein Zweig der experimentellen Mathematik als auch der psychologischen Mathematik. Sie hat uralte Wurzeln, die bis ins Stricken hineinreichen. Noch heute heißt es: Zwei links, zwei rechts, fallen lassen.
Hausfrauenmathematik scheint unlogisch zu sein, aber sie hat die Wahrheit auf ihrer Seite. Eine Hausfrau weiß ganz genau, wieviel Halme man verzehrt hat, wieviel man wiegt, und wie lange man sein neues Fell bereits anhat.
Hausfrauenmathematik gliedert sich in elementare und höhere Hausfrauenmathematik.
Zur elementaren Hausfrauenmathematik gehören vor allem alltägliche Sachen, wie Haushaltsbuch führen, Brötchen zählen und Ähnliches.
Der Beginn der Hausfrauenmathematik liegt im Dunkeln. Doch nur wenig später erschien die Milchmädchenrechnung, deren Vorteile besonders von Finanzministern und politischen Parteien erkannt wird. Während Männer mit Daumen, Pi und Fensterkreuz rechneten, bevorzugten Frauen sanftere Methoden.