Kameleonbraten: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Kameleonbraten''' gilt als eine kulinarische Spezialität aus [[Norddeutschland]].
 
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Beginnen Sie eine Stunde, bevor die Sonne im Zenit steht. Den Kessel mit dem Nilwasser auf die Feuerstelle setzen. Das Feuer so schüren, dass das Wasser bei exakt 53 °C nicht kocht.  
 
Beginnen Sie eine Stunde, bevor die Sonne im Zenit steht. Den Kessel mit dem Nilwasser auf die Feuerstelle setzen. Das Feuer so schüren, dass das Wasser bei exakt 53 °C nicht kocht.  
  
Lagern Sie derweil das Kameleon an einem Ort, an dem Sie es wiederfinden. Wenn die 53 °C-Marke überschritten ist, darf es so lange nicht kochen, bis es dampft. Erfrischen Sie sich, während Sie warten, mit 22 Mandarinen. Sollten Sie zu [[IHNEN]] gehören, werfen Sie die letzte weg, anderenfalls auch.  
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Lagern Sie derweil das Kameleon an einem Ort, an dem Sie es wiederfinden. Wenn die 53 °C-Marke überschritten ist, darf es so lange nicht kochen, bis es dampft. Erfrischen Sie sich, während Sie warten, mit 21 Mandarinen. Sollten Sie zu [[IHNEN]] gehören, werfen Sie die vorletzte weg, anderenfalls auch.  
  
 
Fügen Sie vier Federn vom linken Flügel der Talente gemeinsam mit den Dungkäfern den Flammen hinzu. Schützen Sie mit 4 der gebrauchten Topflappen die Hufe des Kameleons und tränken Sie einen fünften Lappen mit dem Kokusnussderivat. Das Feuer jetzt so schüren, dass es schön raucht. Es ist strengstens darauf zu achten, dass das Nilwasser nicht kocht, bevor es dampft.  
 
Fügen Sie vier Federn vom linken Flügel der Talente gemeinsam mit den Dungkäfern den Flammen hinzu. Schützen Sie mit 4 der gebrauchten Topflappen die Hufe des Kameleons und tränken Sie einen fünften Lappen mit dem Kokusnussderivat. Das Feuer jetzt so schüren, dass es schön raucht. Es ist strengstens darauf zu achten, dass das Nilwasser nicht kocht, bevor es dampft.  
  
Fügen Sie nun die beiden übrigen Topflappen ihren Händen zu und kitzeln sie das Kameleon mit der letzten Feder vom linken Flügel der Talente am rechten Hinterlauf kurz über der Stelle, an welcher der gebrauchte Topflappen die Hufe bedeckt. Warten Sie nun, bis die Sonne im Zenit steht. Erfreuen Sie sich derweil an den lustigen Knallgeräuschen, die die Dungkäfer im Feuer von sich geben. Sobald die Sonne im Zenit steht, sollte der Kamelbraten gar sein. Topf von der Kochstelle nehmen. Benutzen Sie das Nilwasser aus dem Kessel, um die Feuerstelle zu löschen.  
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Fügen Sie nun die beiden übrigen Topflappen ihren Händen zu und kitzeln sie das Kameleon mit der letzten Feder vom linken Flügel der Talente am rechten Hinterlauf kurz über der Stelle, an welcher der gebrauchte Topflappen die Hufe bedeckt. Warten Sie nun, bis die Sonne im Zenit steht. Erfreuen Sie sich derweil an den lustigen Knallgeräuschen, die die Dungkäfer im Feuer von sich geben. Sobald die Sonne im Zenit steht, sollte der Kamelbraten gar sein. Topf von der Kochstelle nehmen. Benutzen Sie das Nilwasser aus dem Kessel, um die Feuerstelle zu löschen.
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Ein paar Salatblätter, die sie einem anderen Rezept entnehmen, dienen zur Untermalung des Gerichtes. Bitte beim Kauf darauf achten, dass sie farblich mit dem erstandenen Kameleon kombinieren, denn nach der Zubereitung wird es sich nur noch schwer anpassen. Und wer sich am herzhaft wohlmundenden Fleischgeschmack stört, der kann sich ja über die Dekoration hermachen.
  
 
''Bon Appétit!'', wie dèr [[Französisch|Franzosé]] sagèn würdé.
 
''Bon Appétit!'', wie dèr [[Französisch|Franzosé]] sagèn würdé.

Version vom 26. April 2008, 23:16 Uhr

Und so sieht das Kunstwerk aus

Der Kameleonbraten gilt als eine kulinarische Spezialität aus Norddeutschland.

Zutaten

Utensilien

  • 1 Bratkessel der Größe 8, (Güteklasse ≤ 4)
  • 1 Feuerstelle
  • 1 Sonne mit hoher Zenitwahrscheinlichkeit

Zubereitung

Man erfeilsche auf dem Marktplatz ein Kameleon und bereite es wie folgt zu:

Beginnen Sie eine Stunde, bevor die Sonne im Zenit steht. Den Kessel mit dem Nilwasser auf die Feuerstelle setzen. Das Feuer so schüren, dass das Wasser bei exakt 53 °C nicht kocht.

Lagern Sie derweil das Kameleon an einem Ort, an dem Sie es wiederfinden. Wenn die 53 °C-Marke überschritten ist, darf es so lange nicht kochen, bis es dampft. Erfrischen Sie sich, während Sie warten, mit 21 Mandarinen. Sollten Sie zu IHNEN gehören, werfen Sie die vorletzte weg, anderenfalls auch.

Fügen Sie vier Federn vom linken Flügel der Talente gemeinsam mit den Dungkäfern den Flammen hinzu. Schützen Sie mit 4 der gebrauchten Topflappen die Hufe des Kameleons und tränken Sie einen fünften Lappen mit dem Kokusnussderivat. Das Feuer jetzt so schüren, dass es schön raucht. Es ist strengstens darauf zu achten, dass das Nilwasser nicht kocht, bevor es dampft.

Fügen Sie nun die beiden übrigen Topflappen ihren Händen zu und kitzeln sie das Kameleon mit der letzten Feder vom linken Flügel der Talente am rechten Hinterlauf kurz über der Stelle, an welcher der gebrauchte Topflappen die Hufe bedeckt. Warten Sie nun, bis die Sonne im Zenit steht. Erfreuen Sie sich derweil an den lustigen Knallgeräuschen, die die Dungkäfer im Feuer von sich geben. Sobald die Sonne im Zenit steht, sollte der Kamelbraten gar sein. Topf von der Kochstelle nehmen. Benutzen Sie das Nilwasser aus dem Kessel, um die Feuerstelle zu löschen.

Ein paar Salatblätter, die sie einem anderen Rezept entnehmen, dienen zur Untermalung des Gerichtes. Bitte beim Kauf darauf achten, dass sie farblich mit dem erstandenen Kameleon kombinieren, denn nach der Zubereitung wird es sich nur noch schwer anpassen. Und wer sich am herzhaft wohlmundenden Fleischgeschmack stört, der kann sich ja über die Dekoration hermachen.

Bon Appétit!, wie dèr Franzosé sagèn würdé.

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