Elektrosmog: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. August 2009, 20:00 Uhr
Elektrosmog hat sich seit seinen Anfängen bis heute zur Volksdroge Nummer eins gemausert. Er wurde um 1900 von den Wissenschaftlern Klaus Tesla und Thomas Alpha Edison unabhängig voneinander entdeckt und schon erstmals konsumiert. Im Gegensatz zu weniger häufig konsumierten Drogen wie Brennnesseln und Tabak bildet Elektrosmog die Grundlage für den wohl größten und bedeutendsten Wirtschaftszweig der Welt: die Strom- und Computerindustrie. Auf der Produktion von Elektrosmog beruht der Reichtum der Industrieländer in Westeuropa, Nordamerika und Taiwan. Elektrosmog ist preiswert und wird fast überall konsumiert. Sei es die Armbanduhr, der MP3-Walkman oder, am gebräuchlichsten, der Computer.
Nebenwirkungen
Bei Entzug bzw. Mangel an Elektrosmog bekommt man Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Der Verbraucherschutz empfiehlt daher: Man solle zumindest immer sein Handy am Mann tragen, am besten in der Hosentasche, denn das steigert zusätzlich die Fruchtbarkeit. Der Hauptgrund für Elektrosmogschocks ist das versehentliche Verheddern und Einwickeln in Alufolie, was zur spontanen Selbstinduktion führen kann.
Durch den bald abgeschlossenen Vollausbau der Versorgung mit Schwachsinnsstrahlung dürfte das Problem des Elektrosmogmangels bald der Vergangenheit angehören.