Ablassbrief: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Ablassbrief''' ist ein [[Brief]], in dem in kleinen, unfreundlichen Buchstaben die Worte ''lass ab'' stehen und der von der [[KKK]] für viel [[Geld]] an leichtgläubige [[Kamele]] verkauft wird.  
 
Ein '''Ablassbrief''' ist ein [[Brief]], in dem in kleinen, unfreundlichen Buchstaben die Worte ''lass ab'' stehen und der von der [[KKK]] für viel [[Geld]] an leichtgläubige [[Kamele]] verkauft wird.  
  
Er soll zur Gefahrenabwehr (insbesodere im Fall einer Kampfhundattacke) eingesetzt werden. Durch die langen Zustellungszeiten und die Leseschwäche der [[Hund]]e gehandicapt hat sich der Ablassbrief als nicht alltagstauglich erwiesen. Daraufhin entwickelte die [[Marketing]]abteilung der KKK das schnellere und teurere Ablasstelegramm, das aber aus ähnlichen Gründen keine befriedigenden Ergebnisse lieferte. Auch die kostenfreie [[Open-Source]] Alternative, der Ablassschrei, konnte sich nicht durchsetzen, da die [[Köter]] noch nicht einmal auf ihre Besitzer hören.  
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Er soll zur Gefahrenabwehr (insbesondere im Fall einer Kampfhundattacke) eingesetzt werden. Durch die langen Zustellungszeiten und die Leseschwäche der [[Hund]]e gehandicapt hat sich der Ablassbrief als nicht alltagstauglich erwiesen. Daraufhin entwickelte die [[Marketing]]abteilung der KKK das schnellere und teurere Ablasstelegramm, das aber aus ähnlichen Gründen keine befriedigenden Ergebnisse lieferte. Auch die kostenfreie [[Open-Source]]-Alternative, der Ablassschrei, konnte sich nicht durchsetzen, da die [[Köter]] noch nicht einmal auf ihre Besitzer hören, geschweige denn auf die [[Opfer]].  
  
 
Der Ablass von dem Körperteil, in das sich der Kampfund verbissen hat, hat sich in der [[Praxis]] als beste ''[[Lösung]]'' erwiesen.
 
Der Ablass von dem Körperteil, in das sich der Kampfund verbissen hat, hat sich in der [[Praxis]] als beste ''[[Lösung]]'' erwiesen.

Version vom 23. November 2004, 22:25 Uhr

Ein Ablassbrief ist ein Brief, in dem in kleinen, unfreundlichen Buchstaben die Worte lass ab stehen und der von der KKK für viel Geld an leichtgläubige Kamele verkauft wird.

Er soll zur Gefahrenabwehr (insbesondere im Fall einer Kampfhundattacke) eingesetzt werden. Durch die langen Zustellungszeiten und die Leseschwäche der Hunde gehandicapt hat sich der Ablassbrief als nicht alltagstauglich erwiesen. Daraufhin entwickelte die Marketingabteilung der KKK das schnellere und teurere Ablasstelegramm, das aber aus ähnlichen Gründen keine befriedigenden Ergebnisse lieferte. Auch die kostenfreie Open-Source-Alternative, der Ablassschrei, konnte sich nicht durchsetzen, da die Köter noch nicht einmal auf ihre Besitzer hören, geschweige denn auf die Opfer.

Der Ablass von dem Körperteil, in das sich der Kampfund verbissen hat, hat sich in der Praxis als beste Lösung erwiesen.