Baden-Württemberg

Baden-Württemberg ist ein Land, ganz im Südwesten Deutschlands. Das Land der Jodler grenzt östlich an, westlich die Pfalz und nördlich das schöne Hessen mit dem noch schöneren Frankfurt am Main.

Geographisches und Demografisches

Datei:Deutschland newmap BaWü.PNG

Landkarte von Baden-Württemberg nach Ha Tschi

• Einwohnerzahl: Nicht eindeutig bestimmbar, Zustrom aus dem Ausland zu groß (Sachsen, Bayern). Man geht von etwa 30 Mio bis zu 2,5 Mrd Einwohnern aus.
• Fläche: Größer als Wiedenborstel, kleiner als Berlin
• Flüsse: Rhein, Neckar, Donau, Jagst, Kocher
• Regierende Fraktion: KSC mit 1%, SC Freiburg mit 2%, VfB mit 97%
• Großstädte:Schechingen, Stuttgart, Mannheim, Karlsruhe, Freiburg, Klein Engstingen, Grünbach, Denkendorf, Maulbronn, Knittlingen, Neuffen, Illingen Württ, Schwäbisch Hall, Bieringen, Reutlingen.

Außerdem ist das Land durch die Rheinebene geprägt. Diese ist länger als breit, aber weniger breit als lang. Der Rhein ist ein Fluss, etwas größer als die Pader. Der Schwarzwald ist, wie es der Name sagt, ein beliebter Treffpunkt für Schwarzmagier, Satanisten und Okkultisten.

Baden-Württemberg bestehend aus Baden und Württemberg, Beide Landesteile mögen sich jedoch nicht sonderlich, was man auch an der Landesflagge sieht:

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Wirtschaft

Im großen und ganzen geht es BaWü sehr gut, denn es gibt ja Achmed`s Dönerbude in Canstadt Bad.

Struktur

• Primärer Sektor (Landwirtschaft): 24,3 %
• Sekundärer Sektor (Industrie): 30,7 %
• Tertiärer Sektor: 55,0 %**
  • Davon Beamtentum: 94,3 % (Karlsruhe ausgenommen)

Bekannte Arbeitgeber sind das Fahrradwerk Mercedes, aber auch viele Kuckucksuhrenhersteller im Schwarzwald machen einen beträchtlichen Anteil des Bruttoinlandprodukts aus.

Die Arbeitslosenrate ist am geringsten, davon darf man sich aber nicht täuschen lassen. Dass Beamte nicht an Überanstrengung leiden, ist bekannt!

Ein weiterer wichtiger Sektor ist die Bauindustrie. Da bekanntlich jeder Schwabe (Die Bewohner des Ostteils) ein Haus baut - manche auch zwei oder drei - boomt die Bauwirtschaft. Nicht zu vernachlässigen ist die Besenwirtschaft, die durch den exorbitanten Gebrauch von Besen während der Kehrwoche auf zweistellige Wachstumsraten verweisen kann.

Auch ausländische Investoren lassen sich zur genüge in BaWü nieder. Tschechische Edelbordelle eröffneten mehrere Filialen im ganzen Ländle - 5,4 % der Baden-Württembergischen Bevölkerung sind dort beschäftigt.

Ebenso hat die Russenmafia eine Filiale in Rastatt eingerichtet weshalb dort merkwürdigerweise Autos über die Grenze fahren und nie wieder zurückkehren. Dies kurbelt die Autoindustrie weiter an, allerdings leiden die Versicherungen mit Vollkaskoangeboten. Das macht aber nichts denn der stolze Baden-Württemberger geht eh zu einer Versicherung, die außerhalb des Ländles liegt.

Baden-Württemberg sieht seine größten Zukunft in Bildung, Wissenschaft und Forschung jeglicher Art. Als rohstoffarmes Land investiert es in sein wichtigstes Kapital - die Köpfe der Menschen und die Landwirtschaft. Erfolge dessen waren z.b. die Blechdose aus PVC, Moskvistches wie Audis aussehen zu lassen, das beste Bier Deutschlands und die Marihuanapflanze, die wie Wein aussieht...

Politik

Regiert wurde das Lend in den Letzten 20 Jahren von seiner blauen Eminenz Gerhard Mayer Vorfelder dem Ersten, Prinz des VfB Stuttgart und Torschützenkönig auf Lebenszeit, Freier zu Monrepsol und Reichtumsverweser des Landes bis nix me do isch.

Die politische Beziehung zu Hessen ist weiterhin angespannt, auf baden-württembergischen Wahlplakaten ist immer wieder zulesen:

Im Sommer fahr mer Motorboot im Winter schlag merd Hessa dod !

Mir sind Schwaben ihr seid Hessen unsere Scheiße müsst'r fressen !

Mentalität

Vor allem der schwäbische Teil der Bevölkerung ist geizig. In der Regel sparen sie schon als Kind für die eigenen vier Wände (z.B. bei Schwäbisch Hall). So arbeitet der Vater z.B. als Streifenbeamter und die Frau als Sekretärin. Nebenbei engargiert sich der Vater bei CDU-Veranstaltungen oder setzt sich für abstrakte Projekte ein, z.B. eine Tunnelunterführung von Stuttgart nach Karlsruhe - dann braucht man weniger Autobahnen und könnte die ganze A8 mit Häusern bebauen.

Darüber hinaus wohnen noch Badener in diesem föderativen Bundesland. Der Badner ist ein ruhiger und gelassener Mensch, der allerdings wittert er einen Schwaben, seine gute Kinderstube vergisst und dem Schwaben allerlei Liebenswürdigkeiten in beträchtlicher Lautstärke zu dessen hohler Birne hin entgegenschallen lässt. Apropos hohle Birne, der Schwabe baut wie oben erwähnt gerne Häuser, konstruiert werden diese jedoch im badischen Teil des Landes("Schwowe schaffe, Badner dengge"). Der gemeine Badenser handelt mit Wein und Kuckucksuhren, seltener auch mit Bier - dessen Braukunst er sehr gut beherrscht.

Dialekte

• Bei Stuttgart wird schwäbisch gesprochen, in Heilbronn ist es ein undefinierbares schwäbisch-fränkisches Gebabbel.
• Im südwestlichen Landesteil, am Oberrhein, badisch.
• Im nordwestlichen Teil (Nördlich der Gelbfüssler) gepfegtes Kurpfälzisch, gelle?
• In Rastatt und Teilen Stuttgarts russisch
• Darüber hinaus hört man überall sächsisch und bayrisch - schließlich stammt über 2/3 der Bevölkerung von ihnen ab. - der Rest ist schwäbischen Blutes!!!

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